Die Rohkostszene

24.02.2014 08:45

Jetzt bin ich 8.000km von Europa und der dortigen Rohkostszene weg und dennoch gehen mir ab und an einige Gedanken durch den Kopf. Facebook und Foren sei Dank. Und natürlich spielt die Treffenvorbereitung auch eine Rolle. 

Rohkosttreffen...Eigentlich sollte man ja meinen, dass, wenn man auf ein Rohkosttreffen geht, man lauter gesunde, vernünftige Leute trifft, die man als Vorbild oder als Ansporn hernehmen könnte. Aber jeder, der mal auf einem Treffen war, wird schnell eines besseren belehrt. Wer kennt sie nicht, die "dünne ältere Frau", die ja schon 20 Jahre vegane Rohkost macht (tatsächlich ist mir dieser Typ Rohi schon in einigen Inkarnationen auf den verschiedensten Treffen begegnet). Oder der Anfänger, grade die ersten Gebutswehen überstanden, weiss schon, wie es geht und zögert nicht, mit Theorien und vor allem extremen Praktiken aufzuwarten, schliesslich will man ja den höchsten Reinheitsgrad erlangen, oder den jahrelangen Wankelmütigen, der zugibt, schon lange roh zu sein, aber nie mehr als 3 Wochen am Stück. Die Liste liesse sich endlos weiterspinnen. Am schlimmsten sind mir aber die NeoGurus, die die Ernährung als Weg zur Erleuchtung anpreisen, aber selber Lichtjahre weit davon entfernt sind. 

Im Grunde kann man es wohl auf einen Punkt zusammenfassen: die Rohkostszene ist im Grossen und Ganzen ein zerstrittener Haufen essgestörter Träumer und Theoretiker. Und das sieht auch jeder, der da mal einen klaren Blick drauf wirft. Und das bestätigt mir auch jeder "Externe", der mal hingeschaut hat. Wie gesagt, es gibt Ausnahmen. Gott sei dank. Und die sind grade die Interessanten. Denn was machen die anders?

Zum einen sind sie wohl fähig, aus Fehlern und Fehlentwicklungen zu lernen. Sich anzupassen und auch aus Fehlern anderer zu lernen. Das ist nämlich ein Punkt, der mich immer wieder sprachlos zurücklässt, dieser Mangel, adequat auf Probleme zu reagieren. In der Rohkostszene findet man ja mittlerweile eine ganze Liste an Mangelerscheinungen. B12, nur um mal das gängigste zu nehmen (und man mag es nicht glauben, sogar Kalorienmangel gibt es!!! Es geistern dort Menschen rum, wie besagte "alte dünne Frau", die so unterernährt aussehen, dass man meinen könnte, der Typus "Konzentrationslagerinsasse" ist grade in oder man will den Models in Mailand und Paris noch Konkurrenz machen). 

Aber reagiert man adequat auf diese Mängel? Und jetzt kommts: NEIN. Das ist doch irgendwo irre oder? Es wird einfach weiter gemacht. Aber natürlich hat man, drauf angesprochen, dafür eine passende Ausrede oder besser, THEORIE, wieso man es nicht ändert. Nach 15 Jahren Rohkostszene bin ich fassungsloser als je zuvor. 

Versteht mich nicht falsch: Es ist nichts Schlimmes, wenn mal schief läuft! Wir machen ein Ernährungsexperiment!! Aber es ist fatal, nicht auf (Fehl-) Entwicklungen zu reagieren!!!

Aber schauen wir mal weiter, was die "Ausnahmen" anders machen:

Sie sind pragmatisch. Aus meiner Sicht einer der wichtigsten Punkte. Da klappt was nicht? OK, ändern. Mal einen Salat essen, mal Salz dran machen ans Gemüse, mal einen Saft trinken, mal einen riesen Batzen Fleisch essen, mal alle fünfe grade sein lassen und ne Duriansause machen. Scheiss auf Instincto, wenns grade nicht passt, scheiss auf die Umwelt, wenn ich grade dringend was Tropisches brauche, scheiss auf den Tierschutz, wenn ich B12-Mangel oder einfach nur LUST drauf habe. Das sind doch eh alles nur abstrakte Theorien! 

Schaut euch im Spiegel an, nackt!! und dann seid mal ehrlich: war es DAS was ihr mit der Rohkost erreichen wolltet, als ihr davon das erste Mal gehört habt? Wenn nein, was lief denn schief? Wo hats denn gehakt? Wo seid ihr denn steckengeblieben? Und wieso um alles in der Welt ändert ihr denn nichts?

Vielleicht liegt es ja an dieser verrückten Verliebtheit zu irgendwelchen Theorien und Wahnvorstellungen (wie z.B. "vegan", meine liebste Wahnvorstellung). 

Und hier kann ich nur rufen und muss wirklich den Pollmer zitieren: ESST ENDLICH NORMAL! 

 

Ich kann für mich mit Fug und Recht sagen: ich hab das erreicht, was ich mir ausgemalt habe! Ich hab es irgendwie geschafft und das war auch mein Ziel, immer mein volles Potenzial zu leben. Volles Potenzial 30jähriger, volles Potenzial 35jähriger, und bald volles Potenzial 40jähriger. Klar wird man älter, aber es geht nicht darum, sondern immer sein volles Potenzial auszuschöpfen. Und das bringt mich zum nächsten Punkt: 

Sie treiben Sport. Die Ernährung ist Diener, nicht König. Es gibt einige Rohies, die sehen gut aus, und die treiben alle, ohne Ausnahme Sport oder arbeiten körperlich. Es gibt keinen Weg daran vorbei. Ohne kräftigende Bewegungen, also wirklich Bewegung, wo man mal an seine Grenzen kommt, bleibt die Rohkost ein stumpfes Schwert. Aber das predige ich auch schon jahrelang, hats was geändert? Nicht wirklich. Noch immer ist die Rohkostzene eher ein Ort, wo die Leute mit spindeldürren Ärmchen rumrennen, die wie trockene Äste im Wind zittern, wenn sie den dritten Liegestütz gemacht haben. Also lässt man es gleich sein. Ist ja anstrengend und wieso sich schaffen, wenn man mit Orkosdurian beliefert wird? 

Hierzu Jack LaLanne (1914 - 2011), frei übersetzt: 
Du musst dich um 640 Muskeln kümmern, die beste Möglichkeit ist Bewegung. Du kannst dich perfekt ernähren, aber ohne Bewegung hast du Probleme. Einige Gesundheitsfanatiker essen nur Rohkost, aber machen keinen Sport und sehen schrecklich aus. Andere Leute treiben wie wahnsinnig Sport und essen Müll. Sie sehen gut aus, denn Sport ist der König. Ernährung ist die Königin. Verbinde sie und du hast ein Königreich! 

Ein wichtiger, ja der WICHTIGSTE Punkt überhaupt erscheint mir: ein gesundes Selbstwertgefühl. Damit steht und fällt ALLES! Die Leute, die mit der Rohkost gut klarkommen, stehen zumeist mit beiden Beinen fest im Leben, sorgen selber für sich und ihre Lieben, haben Freunde auch in der "normalen" Welt, sind im Frieden mit ihren Familien und haben demzufolge Selbstwertgefühl, Selbstrespekt und Selbstachtung. Oft haben sie es sich erringen m{ussen, indem sie Heilungen wollten, iniitiert und durchgestanden haben. Ihr müsst es euch wert, sein, nein, ihr müsst ein Gefühl entwickeln, dass ihr unendlich wertvoll seid, und ihr es verdient habt, GESUND UND SCHÖN ZU SEIN, euer Potenzial auszuschöpfen. Es liegt kein Ruhm in der Selbstzerstörung und bei vielen vielen Rohköstlern hab ich oft den Eindruck, dass da kein instinktives Programm, sondern ein Selbstzerstörungsprogramm läuft. Die Rohkost ist da prima für geeignet, sich selber kaputt zu wirtschaften. Das kann man machen, aber es ist völlig sinnlos. 

Ich moechte mal zwei Punkte im besonderen beleuchten, die ich fuer sehr verhaengisvoll halte: dauerhafter Fruechtekonsum und Daueressen, also den ganzen Tag ueber. Früchte wurden ja als Kompott gezüchtet, als Beilagen und Ergänzung, nicht als Hauptspeisen. Und wenn man davon immer nascht und das auch noch oft am Tag, geht immer der Insulienspiegel hoch, was ja der Gegenspieler des natürlichen Wachstumshormons ist, welcher im Kindesalter für Wachstum und später für Muskelerhalt wichtig ist. Das Ergebniss ist dann oft ein Muskelabbau, da der Koerper permanent im katabolen, also abbauenden Zustand verweilt. Ich hab in den letzten 15 Jahren viele erschreckend duenne Rohies kennengelernt, die aber immer viel Obst futterten, kaum mal etwas griffiges assen und sich nie wieder von der Anfangsgewichtsabnahme erholten. Wie auch, wenn das WACHSTUMShormon permanent blockiert wird. Und das is nur EIN moeglicher Fehler, den man machen kann und der auch fleissig gemacht wird. Um diese Zusammenhaenge weiss man im Grund schon lange, aber es ist, als ob diese Leute in der Obstschiene haengen blieben. Viele dieser Typen sah ich jahrelang unveraendert duerr. Und Mangos- und Durianessend. An einen erinnere ich mich noch sehr. Wir gingen mit der ganzen Treffensgruppe in die Sauna und ich dachte, der haben sie aus Buchenwald entlassen. Danach gabs - Durian. 

Noch einen Punkt sehe ich sehr verhaengnisvoll, weil er oft nicht verstanden wird. Mit jeder Stufe der Reinheit oder besser "Leichtverdaulichkeit" *Fasten*Obstrohkost* *MischRohkost*Kuechenrohkost* usw. wird mehr Verdauungskraft benoetigt. Und oft findet man nach Zeiten, wo man auf einer leichteren KostStufe gegessen hat, die mir aber im Dauerversuch einen Mangel bescherte - was ja vollkommen logisch ist - Dauerfasten fuehrt schlussendlich zum Mangel an Leben, wenn man dieses Gedankenspiel auf die Spitze treibt - es schwierig, diese Maengel durchs Essen zu beheben. Zu schwer erscheint mir anfangs der Salat, das angetrocknete Fleisch, die Linsen, die Nuesse, was weiss ich... und so bleibt man dann auf dieser "leichten" Stufe, statt seine Verdauung wieder an die KRAEFTIGERE und kraeftigendere Nahrung zu gewoehnen. Nach langen Zeiten der "leichten" Kost (oft konzipiert als Krankenkost) faehrt der Koerper einfach einige Funktionen zurueck (z.B. Magensaeureproduktion), so dass es hier tatsaechlich eine Wiedergewoehnung an schwerer verdauliche Nahrung geben muss. Jeder, der schonmal ne Weile gefastet hat, weiss, dass man sich sogar an das Essen selber wieder gewoehnen muss. Von diesem Standpunkt aus koennte ich argumentieren, dass nur eben Fasten unsere wahre Ernaehrung ist, weil es ist ja so leicht... Hallo? Und das meine ich mit verrueckten Ideen und Theorien! In der Rohkostszene kann man sich kaum bewegen, ohne auf eine verrueckte Idee zu treten. Die wuseln und wimmeln einen zu hunderten um die Fuesse.

Das Bodenstaendige, die Volksweisheit, der gesunde Menschenverstand wird darueber aber vergessen. Es leuchtet doch vollkommen ein, das zuviele Fruechte nicht gut sind, das wusste schon meine Oma! "Iss nicht zuviele Aepfel, sonst schmeckt dir das Mittagessen nicht mehr!". Dass Daueressen Mist ist: "iss nicht den ganzen Tag, Mittag gibts nachher!" und das ich mich an kraeftigere Nahrung erst wieder gewoehnen muss: "Ja Junge, dass ist doch ganz klar, wenn du tagelang nur Aepfel isst, dass du dich erst wieder dran gewoehnen musst!". Dieses ganz Selbstverstaendliche wird leider in der Szene zum Teil vollkommen ignoriert. Diese aus generationenlange Erfahrung geborenen Weisheit. Die wussten einfach aus Erfahrung, dass, wenn ich zuviele suesse Fruechte esse, die kraeftigerenden Produkte nicht mehr gut schmeckten!! Das wusste mein Oma, aber nicht die Rohkostszene. Dafuer findet man die blumigsten Theorien. Ok, das muss man schon sagen: Fanatsie haben sie, die Rohies!!

Aber oben schrieb ich ja: esst endlich normal. Ja, und was ist normal? Na sicherlich nicht das, was uns die ganzen Gurus bisher serviert haben!! Die Ergebnisse sind ja im wahrsten Sinne des Wortes MAGER. Aber wo kann man denn hinschauen, um sich zu orientieren? Wie muss den gesunde Ernährung aussehen, die ganze Generationen gesund erhalten haben? Instincto? Nur eine Theorie, bisher vollkommen unbewiesen. Urkost? Unbewiesene Theorie, erste Ergebnisse zeigen, eher von zweifelhaften Wert. 811- auf Rohkost umgemünzte Kochkoststudie. Jetzt frisst man tonnenweise Bananen. Dauereinsatz eher fragwürdig. Vegan insgesamt? Gibts erst ein paar Jahre in der Ausprägung. B12 Mangel vorprogrammiert. Die meisten stört das aber nicht weiter und sie scheinen auch eher ein Selbstzerstörungsprogramm zu fahren. "Ich bin schuld, weil Generationen von Tieren leiden mussten, jetzt leide zur Abwechslung mal ich!" Und deswegen tatowiere ich mir das auch gleich quer über alle Körperteile, durchstehe diese gleich auch noch und zeige es somit jeden, wie sehr ich doch vegan bin. Also Leidend. Ohne End. Und um die Strafe abzurunden, lass ich mir den Arsch versohlen, lass mich an einer Kette rumführen und esse kein Tier mehr. Weil, das bin ich ja jetzt selber. Man kann Rollenspiele auch übertreiben, das nur nebenbei. Ihr lacht? 15 Jahre Rohkostszene, da trifft man einiges. 

Aber zurück zum Thema: aus meiner Sicht sollte man endlich die Angst vor der "gekauften" Wissenschaft ablegen und die Ergebnisse der Ernährungslehren zumindest mal nicht gleich von der Hand weisen. Aber die bisher einzige wirklich handfeste Richtlinie, was gesunde Ernährung sein sollte, findet sich bei Weston A. Price.  Das Buch hab ich auf dieser Homepage verlinkt. 

Und seine Ernährungsrichtlinien, bzw. die der gesunden Naturvölker, die er untersuchte, sind bisher die einzigen greifbaren Daten, die zeigen, wie man sich ernähren sollte, um generationenlang gesund zu bleiben. Ich kopiere die hier nochmal rein. Diese Richtlinien und Hinweise sollte man 

DRINGENST AUCH UND GERADE IM ROHEN KONTEXT BEACHTEN 

(ohne gleich wieder im Kochtopf zu versumpfen). 

Wer heute noch denkt, dass alleine instinktive Rohkost oder Urkost oder was auch immer für ein neumoderner Schwachfug, ausreicht, um gesund zu essen, der ist aber amtlich auf dem Holzweg!!! 

Wäre es anders, würden die Praktiker dieser Ernährungsweisen einfach besser aussehen und in besserer körperlich/geistiger Verfassung sein. Und ich bräuchte es hier nicht schreiben. 

Ach, und nochwas fällt mir ein: es ist einfach besser, ein Guppierohköstler zu sein, als ein "heikler Disskussfisch" (die Aquarianer unter euch wissen, was ich meine). 

Charakteristiken Traditioneller Ernaehrung

  1. Die Nahrung traditionell lebender, nicht-industrialisierter Menschen enthaelt keine raffinierten und unvollkommenen Nahrungsprodukte, wie weissen Zucker oder Maissirup; Weissmehl, Dosenkost, pasteurisierte, homogenisierte, entrahmte oder fettreduzierte Milch; raffinierte oder gehaertete Pflanzenoele, Eiweisspulver; kuenstliche Vitamine; oder giftige Zusatz- und Farbstoffe. 
  2. Alle traditionellen Kulturen konsumieren tierische Produkte in Form von Fisch und anderen Meeresfruechten; Land- und Wasservoegel und Saeugetiere; Eier; Milch- und Milchprodukte; Reptilien; und Insekten; das ganze Tier wird gegessen- Muskelfleisch, Organe, Knochen und Fett.
  3. Die Nahrung gesunder nicht-industrialisierter Menschen enthaelt mindestens viermal mehr Mineralien und wasserloesliche Vitamine und mindestens ZEHNmal mehr fettloesliche Vitamine aus Tierfetten (Vitamin A, Vitamin D, Aktivator X), verglichen zur normalen amerikanischen Ernaehrung.
  4. Alle traditionellen Kulturen kochten einen Teil der Lebensmittel, und alle assen einen Teil der Tierprodukte roh.
  5. Primitive und traditionelle Ernaehrungsweisen haben einen hohen Enzymgehalt aus Rohmilchprodukten; rohem Fleisch und Fisch; kaltgeschleudertem Honig; tropischen Fruechten; kaltgepressten Oelen; Wein und unpasteurisierten Bieren; und natuerlich haltbar gemachten , milchgesaeurten Gemuesen, Fruechten, Getraenken, Milchprodukten, Fleisch und Wuerzmitteln (Ketchup, Mayo,..)
  6. Samen, Getreide und Nuesse werden eingeweicht, gekeimt, fermentiert oder milchgesaeuert, um natuerlich vorkommende Antinaehrstoffe, wie Enzymhemmstoffe, Tannine und Phytinsaeure, zu neutralisieren.
  7. Der totale Fettanteil traditioneller Ernaehrungsweisen variiert zwischen 30% und 80% aller Kalorien, aber nur 4% der Kalorien kommen von mehrfach ungesaettigten Oelen, welche in Getreiden, Huelsenfruechten, Nuessen, Fisch, tierischen Fetten und Gemuesen natuerlich vorkommen. Das Gleichgewicht der Fettkalorien besteht in Form von gesaettigten und einfach ungesaettigten Fetten.
  8. Traditionelle Kost enthaelt gleiche Mengen der Omega-3 und Omega-6 Fettsaeuren.
  9. Alle traditionellen Ernaehrungsweisen enthalten etwas Salz.
  10. Alle traditionell lebenden Kulturen machen Gebrauch von Tierknochen, normalerweise in Form von gelatinreichen Fleischbruehen.
  11. Traditionell lebende Kulturen treffen Vorbereitungen, um die Gesundheit zukuenftiger Generationen zu gewaehrleisten, indem zukuenftige Eltern, schwangere Frauen und wachsende Kinder mit besonders naehrstoffreichen tierischen Produkten versorgt werden; Kinder im angemessenen Abstand geboren werden; und indem der Jugend die Prinzipien richtiger Ernaehrung gelehrt werden.
    

  Quelle: www.westonaprice.org/german/principles-of-healthy-diets-german#chara 

Zum Buch online: journeytoforever.org/farm_library/price/pricetoc.html

Um mit den Worten des verehrten Dieter Hildebrandt zu schliessen: verzeiht mir meine Leidenschaft, ich hätte euch die eure auch gerne verziehen! 

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