Australien und die Große Göttin

06.01.2020 13:15

Wir hatten ja hier 2018 enorm viele Feldbrände, fast täglich und manchmal sogar mehrmals. 2018 war ja ein Extremjahr mit hohen Temperaturen und vor allem mit enormer Trockenheit. Und in Folge dessen hat es auch hier so oft und so stark gebrannt wie nie zuvor.

Jetzt ist es in Australien soweit. Da brennt jetzt auch alles.

Wenn man sich mal anschaut, wo die Menschen in Australien leben, dann wird schnell klar, dass die Australier zwar einen große Insel bewohnen, aber diese nur wenig Fläche hat, um wirklich gut zu leben:

[de.maps-australia.com/img/1200/karte-von-australien-mit-st%C3%A4dten.jpg]

Hier sieht man eigentlich schön, wo sich die meisten Menschen angesiedelt haben. Da es sich zumeist um die Nachfahren von Engländern, Deutschen, Iren und anderen europäischen Völkern handelt (ich habe auch noch ferne Verwandte da unten, weil irgendein Urgroßvater da runter ist, andere sind nach Kanada, in die USA und Südamerika, diese Auswanderergene merke ich auch ab und an...lol), haben die sich auch zumeist in die gemäßigten Breiten ganz im Süden angesiedelt.

Dieses Muster sieht man ja auch in vielen anderen Ländern, dass sich die Menschen ja eben dort ansiedeln, wo die Bedingungen nicht zu stark von den Herkunftshabitaten abweichen und ich bin ja der Meinung, dass wir riesige Völkerwanderungen in umgekehrte Richtung erleben würden, wenn sich die Lebensbedingungen in Südosteuropa, Türkei, Afrika und dem nahen Osten dramatisch verbessern würden. Wieso sollte man als Nigerianer oder Syrer hier im nasskalten und derzeit sehr dunklen Deutschland sitzen, wenn man auch bei gleichem Lebensstandard im Heimatland leben kann?

Und so hat man in Australien eben vor allem die gemäßigte Zone besiedelt und wie in Europa auch, gibt es dort eben noch viel Wald.

[de.maps-australia.com/bev%C3%B6lkerung-dichte-karte-australien#&gid=1&pid=1]

Da gibt es fünf Ballungsgebiete. Und das wars. Die "Lebenszone" ist in Australien eben nicht zu groß im Verhältnis zur Gesamtgröße.

Und genau da brennt es jetzt heftigst!

Wer will, kann sich da ja auf Youtube selber mal ein Bild machen. Videos gibt es genug.

www.youtube.com/results?search_query=australia+bushfire+2019

Eine Zusammenfassung hier:

Nun, wie kommt das? Zum Einen muss man sagen, dass es eben schon immer solche Waldbrände in Australien gab. Einige Pflanzen brauchen dort sogar Feuer, um zu keimen und es gibt eine Vogelart, die sogar Feuer noch ausbreitet, indem sie brennende Zweige rumträgt. Feuer ist dort unten also etwas völlig normales. Flora und Fauna sind daran angepasst.

Aber die Heftigkeit in diesem Jahr scheint doch alles Dagewesene zu übersteigen.

Jetzt werden natürlich sofort Stimmen laut, dass hier der Klimawandel die tragende Rolle spielt, aber anscheinend kann man das nicht so leicht nur am Klimawandel festmachen. Danisch und auch andere haben schon länger darauf hingewiesen, dass es in Australien ein Verbot gibt, die Wälder quasi kontrolliert abzubrennen, wie es die Aborigenies immer taten.

So antworte mir eine Australierin auf YT:

The undergrowth clearing used to be done but it was argued against as disturbing the local flora and fauna. Ppl will be fined $10.000 if they even pick up dropped wood to take. It’s ridiculous. Hi from South Australia.

Man hat also früher die Wälder quasi vom Totholz befreit. Dann hat man gesagt, das wäre schlecht für die Flora und Fauna und hat das verboten. Somit hat sich eben massiv Totholz angesammelt und jetzt hat man den Salat.

Auch spricht man von vielen Brandstiftungen und die Frage nach dem "Wem nützt es?" ist auch immer angebracht.

Es geht nämlich schon, beides zu erreichen, also sowohl die Natur zu bewahren, als auch den Wald zu pflegen.

Hier kommen wir zum Thema Waldmanagement: der Gedanke der Grünen ist, dass man durch die kontrollierten Feuer und das Entfernen von Totholz eben auch die ganzen Tiere im Wald schädigt. Die verbrennen ja da nun mit und verlieren Versteckplätze, was unbestritten ist und dann wurden diese bisherigen Managementmaßnahmen wohl verboten. Das gleiche Problem hat man in allen gemäßigten Zonen: dort fällt immer viel Totholz an und das ist aber enorm wichtig für den Lebensraum Wald. Je mehr Totholz es im Wald gibt, desto diverser und lebendiger ist er. Totholz dient eben vielen Arten als Lebensraum. Deswegen wird auch in Deutschland immer nach mehr Totholz im Wald gerufen. Vor allem stärkerdimensioniertes Holz wie Starkäste und ganze Bäume sollen belassen werden, weil mit solchen Maßnahmen die Diversität massiv zunimmt.

In Australien handelt es sich aber um eher trockene Waldtypen, wie man sie auch am Mittelmeer findet und wenn da dann viel Totholz liegt...

Wieso man da kein richtiges Waldmanagement betrieben hat, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Die Lösung wäre es, und das wird eben auch bei anderen Biotopmanagementsachen gemacht, dass man eben ein routierendes System einführt. Das kann man sich wie folgt vorstellen: wenn man einen großen Wald hat, oder eine große Wiese, dann kann man da quasi auf abstrakter Ebene ein Schachbrettmuster drüberlegen und erhält so verschiedene Teilflächen, auf denen man über die Jahre (oder Wochen, je nach Biotop), entsprechende Pflegemaßnahmen durchführen kann. Es bleibt dann aber immer wieder noch was stehen, so dass eben die Tiere immer wieder auch Rückzugsräume haben. Und kleine Teilflächen kann man auch ganz sich selbst überlassen.

Man kann das Problem also mit intelligenten Maßnahmen durchaus so lösen, dass sowohl die Brände minimiert werden, als auch die Diversität nicht drunter leidet.

Solche routierenden Systeme gibt es als Pflegemaßnahmen im Wald, Stichwort Holzeinschlag, oder in Teichlandschaften, Stichwort Entschlammung oder in Wiesenlebensräumen, Stichwort Mahdregime. Statt eben ALLES gleich zu verbrennen, zu mähen, zu schlägern und trockenzulegen, macht man das zeitlich versetzt. Man kann sich das wie eine Laola-Welle vorstellen, die da permanent durch den Wald geht. Und mit der heutigen Computertechnik und entsprechenden Programmen (GIS), sowie begleitendem Monitoring ist das auch alles relativ einfach zu machen und ein effektives Management umsetzbar.

Das wirft natürlich die Frage auf, wieso man das nicht gemacht hat, sondern wieso man sich da die Feuer durch Verbote erst richtig ankurbelt.

Was auffällt: man nimmt sofort wieder das Wort Klimawandel in den Mund und jetzt wird auch massiv Druck auf die Politik ausgeübt. Ich habe mir da einige Videos von großen Nachrichtensendern angeschaut und man merkt da schon wieder verstärkt den Spin Richtung Klimawandel als Ursache, während man solche Details wie eben das mit dem Verbot der kontrollierten Brände, wie es schon von den Aborigenies gemacht wurde, nichts erfährt. Die kommen wieder nur über die Alternativmedien.

Und auch hier: erschafft man sich so die Katastrophen von langer Hand selber, um dann "Klimawandel!" zu rufen und entsprechende Maßnahmen durchzusetzen?

Würde mich auch nicht wundern, weil gerne mal Katastrophenereignisse hergenommen werden, um bestimmte Agenden zu pushen. 9/11 war das beste Beispiel. Das hat man auch sofort genutzt, um bereits fertige Pläne umzusetzen. Es kam zumindest mal sehr gelegen.

Und niemand wird bezweifeln, dass die Grünen jetzt diese Brände für ihre Agenden nutzen werden.

Deswegen bleibt immer die Frage, ob das nicht billigend in Kauf genommen wurde. Und die Frage muss gestellt werden, ob man da nicht auch Brandstiftung aus politischen Gründen betreibt.

Manche sprechen da ja nun auch von Wettermanipulation (www.youtube.com/watch?v=nIL0hmbaqy0) und Laserwaffen durch Drohnen. Keine Ahnung. Man muss aber alles in Betracht ziehen. Alles was vorstellbar ist, kann auch passieren. Alles kann zutreffen oder vollkommener Quatsch sein. Wir wissen es im Endeffekt nicht.

Nur hat eben Wilhelm Reich anscheinend Zusammenhänge zwischen Lebensenergie und Klima gefunden und wenn da was dran ist, wird man da sicherlich weiterforschen und schauen, wie man das für eigene Ziele nutzen kann.

Wir leben eh im Zeitalter der Manipulation. Nur, wie konnte sich das so massiv entwickeln?

Na ja, im Grunde geht das eben alles ganz banal am Frühstücks-, Mittags- und Abendessenstisch los. Da beginnt der Betrug. Da gerät schon was aus dem Gleichgewicht und wenn man sich dessen nicht bewusst ist, werden immer mehr Probleme aus dem Unterbewussten erzeugt, so dass es einem irgendwann bewusst wird. Und deswegen haben wir heute eine Welt voller Manipulationen, Lügen, Agenden, Ideologien und großer Verwirrung. Wenn man genau hinschaut, dann landet man am Ende immer beim Essen.

Kann man anhand der Waldbrände ja schön sehen. Nehmen wir mal das mögliche Szenario Klimawandel: den haben wir, weil wir zuviel CO2 emmitieren, das tun wir, weil wir zuviel Öl und Kohle verbrennen, das machen wir, weil wir Industrie haben, die haben wir, weil wir viele materielle Dinge haben wollen, die wollen wir haben, weil wir meinen, sie zu brauchen, weil das Leben sonst sehr mühsam und armselig wäre, was sogar stimmt, und es war mühsam und armselig, weil wir Ackerbau betreiben, was sehr viel Arbeit erfordert, und Ackerbau betreiben wir, weil wir Kartoffeln, Reis und Getreide als Grundnahrungsmittel haben, die haben wir, weil wir diese Pflanzen nutzen können und diese Pflanzen können wir nutzen, weil wir sie durch Erhitzung geniessbar machen können und somit in Mengen essen können, wie es im natürlichen Kontext nicht möglich wäre.

Wir kommen bei allen Probleme am Ende bei dieser Ur-Abspaltung an. Bei diesem Ur-Selbstbetrug.

Um es sich mal zu verdeutlichen: wir sind wie Säuglinge, die nicht mehr direkt an der Mutterbrust liegen und da genährt werden, von der Brust in den Mund, sondern die die Milch abpumpen, mühsam Quark, Käse und Butter draus machen und davon leben. JEDER kann sich vorstellen, dass beim zweiten Szenario eben eine deutliche Entfremdung stattfindet und sich das Verhältnis zwischen Mutter und Baby anders darstellt als beim direkten Kontakt. Wenn man sich noch vorstellt, dass der Säugling die Milch abpumpt und sogar nur aufgekocht trinkt, dann macht das die Entfremdung und das energetische Abreißen / Trennung / Misstrauen von der Mutter noch sehr viel deutlicher.

Und aus Sicht des Körpers ist es so, als würden wir permanent den Kampf um Troja nachspielen. Wir würden im Idealfall nur Freunde und Menschen reinlassen, die uns gut tun und uns nicht schädigen. Kochen, würzen und manipulieren ist aber genau das, was wir symbolisch beim Trojanischen Perd sehen. Der Feind soll nicht in die Stadt, wird abgewehrt und der greift dann zur List und man nimmt ihn dann so getarnt auf. Mit fatalen Folgen.

Man muss sich sogar fragen, ob die ganze Flüchtlingsproblematik nicht ebenso eine unbewusst erzeugte Situation ist, die aufzeigt: wir nehmen hier was auf, was uns nicht gut tut, was die innere Ordnung gefährdet, was uns schädigt , was nicht gut zu uns passt und uns belastet und wir wollen das dennoch nicht wahrhaben.

Leben aus dem Unterbewussten. Man erzeugt sich unterbewusst die Probleme, die es braucht, um das tiefere Problem zu erkennen. Auch auf der großen und der ganz großen Bühne.

Wenn man ruft: "Die passen nicht zu uns!" muss man sich doch sofort auch fragen: Wo passe ich denn nicht dazu? Und wenn ich mich aufrege, dass man da etwas reinlässt, was nicht zu passen scheint: Wo lasse ich denn was Unpassendes rein? Weil, man sieht ja da im Außen immer auch das, was man selber als Problem hat. Und dann landet man IMMER irgendwann beim Ur-Selbstbetrug, beim Ur-Problem. Das man eben nicht mehr an der Mutterbrust liegt, sondern meint, es besser zu wissen.

Wir haben auf dieser Welt ein doppeltes Mutterproblem: das Verhältnis zwischen Mütter und Kinder wird immer mehr problematischer. Frühkindliche Betreuung soll gefördert werden, Familien abgeschafft, Frauen müssen Kinder abgeben, um Arbeiten zu gehen, immer mehr Fremdbetreuung und Kindesentzug, Smartphone stören die Beziehung ... hatten wir hier schon alles als Thema.

Aber darunter liegt noch eine andere Ebene: nämlich das wir uns von Mutter Natur, der Großen Göttin, der Großen Mutter entfernt haben und da ein genauso großes Mutterproblem haben.

Wenn man das mal runterbricht, dann erzeugen wir uns gerade alle Probleme, um uns bewusst zu machen, wo wir uns ganz am Anfang durch die Manipulation der Ernährung von der Großen Mutter erntfernt haben.

Die Linken, die jetzt quasi die "Ent-Mütterung" fordern, sind nur folgerichtig. Man sieht da den Wahnsinn, aber es ist genau der eigene Wahnsinn. Wenn man die Linken angreift und ihnen Wahnsinn vorwirft, dann muss man fragen: wo bin ich denn genauso wahnsinnig und entmüttere quasi andere? Na ja, dann landet man sofort beim Essen, weil ich Kinder zur Kochkost verführe. Dort werden sie dann von der Großen Mutter abgetrennt.

Man sieht da also nur, schmerzliche Erkenntnis, seinen eigenen Wahnsinn.

Deswegen nimmt auch die Manipulation massiv zu. Auch da: leben aus dem Unterbewussten: man erzeugt das, was man selber als Problem hat und erkennen muss.

Kleines Beispiel, um wieder auf das Thema Australien und Klimawandel zurückzukommen:

Medien und Politik erzählen uns den ganzen Tag lang, dass 97% der Klimaforscher sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Aber eine Überprüfung dieser Behauptung ergibt ein ganz anderes Bild. Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 und wird uns seit dem als unbestreitbare Wahrheit präsentiert.

In dieser Metastudie hat ein gewisser John Cook knapp 12.000 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt darauf untersucht, ob sie dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht. Und als Ergebnis hat Cook präsentiert, dass sich 97 Prozent der Studien und Arbeiten einig wären, dass der Mensch an allem Schuld ist.

Ich hoffe, sie sitzen bequem, denn nun kommt´s: Das war gelogen. Und zwar dreister, als man es sich hätte vorstellen können: Es sind ganze 0,54 Prozent der Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Das ist kein Scherz und nun werde ich Ihnen aufzeigen, wie man mit mathematischen Tricks aus 0,54 Prozent 97 Prozent macht.

www.youtube.com/watch?v=GL3AEKIKtN4&t

Jeder, der nun sagt, es ist nur noch Lug und Betrug, Manipulation und Fake, der muss sich wieder fragen: wo manipuliere ich, wo betrüge ich, wo trickse ich und da landet man am Ende IMMER beim Essen. Unweigerlich.

Die Trennung von der Mutterbrust hat uns zwar mehr Freiheiten und Unabhängigkeit gebracht, aber wohin sind wir gekommen? Keinen Millimeter weit sind wir gekommen. Und wir haben mit dem erhöhten Bedarf an Milch, weil man für Quark und Käse eben mehr braucht, sogar die Mutter überlastet.

Was passiert aber, wenn wir wieder zurückgehen?

Wir haben ja nun vom Stoner gelernt, dass wahrscheinlich alle Religionen, Sagen und Mythen ihren Ursprung in der Natur haben.

Und was ist treffender als diese Geschichte?

Der jüngere Sohn verlangt von seinem Vater sein Erbe. Sobald er es erhalten hat, zieht er fort und verprasst das Geld im Ausland. Zum Bettler herabgesunken, arbeitet er als Schweinehirte und hungert dabei so sehr, dass er sich reumütig nach dem Haus seines Vaters zurücksehnt und sich vornimmt, dem Vater seine Sünde zu bekennen und ihn um eine Stelle als geringer Tagelöhner zu bitten. Als er dann tatsächlich nach Hause zurückkehrt, ist der Vater so froh über die Rückkehr seines Sohnes, dass er ihn kaum ausreden lässt und sofort wieder bei sich aufnimmt. Er kleidet ihn festlich ein und veranstaltet ein großes Fest.

Als sich der ältere Sohn, der dem Vater die ganze Zeit über treu gedient hat, über das Verhalten des Vaters beklagt, entgegnet dieser: „Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden“

de.wikipedia.org/wiki/Verlorener_Sohn

Genau das passiert, wenn wir uns wieder in das geistig-materielle Energiefeld der Natur begeben. Man wird sofort belohnt! Die Natur freut sich, wenn wir wieder zu ihr zurückkehren! Sie macht sofort ein riesen Fest, belohnt uns mit Genuss, mit Heilung, mit Versorgung. Gärten entstehen, Wiesen und Weiden, Honig fließt und gesunde Tiere weiden. Die Liebe verändert sich und wird erfüllter und erfüllender.

Genau das passiert, wenn man wieder zurück zur Natur geht und sich materiell und geistig wieder in dieses Energiefeld begiebt.

Man darf nur nicht immer schlauer sein wollen wie Mutter Natur (vegan und andere Behauptungen), oder die große Götting, oder Große Mutter, wie es die Germanen nannten. Also das weibliche Prinzip... die Menschen in der Altsteinzeit fühlten das wohl noch sehr viel direkter und da braucht es dann keinen "Göttin". Sondern es war der direkte Bezug.

Und das Christentum ist ja schon eine patriachale Religion. In der Ur-Version war es wohl die Rückkehr an die Mutterbrust.

Und jetzt schauen wir mal, ob es einen gigantischen Aufwachprozess gibt, oder es mehr nasse Waschlappen, vielleicht auch in Form von massiven Feuern und Klimawandelhype, braucht, um sich der tieferen Probleme bewusst zu werden: die Entfremdung von der Mutterbrust der Großen Mutter bei JEDER Mahlzeit.

Sven hat es treffend geschrieben auf Facebook:

Die meisten Menschen sind so dumm (Greta, Antifa &Co), sie denken die Gesellschaft muss sich verändern. Du, der Mensch muss sich verändern, dann verändert sich die Gesellschaft von allein.

Und wie geht das? Werde bewusst.

Hilfsmittel: natürlich leben und ernähren, Tantra, selbst Nahrung anbauen, Meditation ....

Wir sind mitten drin im großen Aufwachprozess...

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