Big Bang Theory und die moderne Kultur

06.01.2020 19:57

Ich schaue gerade die 10. Staffel der Big Bang Theory. Diese Serie finde ich ganz gut obwohl sie jetzt in der 10. Staffel doch schon Abnutzungserscheinungen zeigt und etwas zu sehr auf die Figur des exzentrischen Sheldon zugeschnitten ist. Aber gut, man kann es schauen, es ist recht lustig und unterhaltsam. Und nach 12. Staffeln hat man dann auch Schluss gemacht.

de.wikipedia.org/wiki/The_Big_Bang_Theory

Interessant ist in dieser Serie, dass sie wirklich mal so das Leben der Akademiker zeigt: also Karriere, an Projekten arbeiten, Ausgehen, soziale Aktivitäten und was es da alles an Schwierigkeiten gibt.

Wie in der heutigen Welt nicht ungewöhnlich, zeigt es auch, dass Frauen mehr verdienen können als Männer, wie das bei Howard und Bernadette der Fall ist, dass sie erfolgreiche Karrieren haben und eben vollkommen gleichwertig sind.

Na ja, und das Kinder nicht reinpassen.

Und genau das sieht man dann in der 10. Staffel. Da bekommt Bernadette von Howard ein Kind. Aber man sieht da die ganze Unnatürlichkeit der Moderne. Überforderung mit dem Kind, völlig falsche Vorgehensweisen wie eben eigenes Zimmer, dazu dann kein Stillen und nach vier Monaten wird das Kind in die /der / das Daycare gegeben, weil sie ja eine erfolgreiche Karriere in der pharmazeutischen Industire hat.

Das Ganze wird natürlich mit vielen Gags und auch schlechtem Gewissen und Trara gezeigt, aber die Botschaft ist ganz klar: Familie und Karriere gehen NICHT zusammen.

Und genau das ist es ja, was die Eva Herrmann auch im Interview hier sagte und was auch der Maaz anspricht: Karriere und Kinder gehen nicht zusammen. Es ist UNMÖGLICH! Und jeder, der was anderes erzählt, ist ein Lügner.

Ein Kind, gerade in den ersten drei Jahren, beschäftigt eine Mutter, eine Oma und eine Uroma. Und das ist ein Vollzeitjob! Stillen, sich kümmern, aufpassen, Bindung herstellen, auf dem Rücken tragen bei der Arbeit. Dazu Oma und Uroma, Tante und Cousine (Matriachat halt), um die Mutter den Rücken freizuhalten und zu unterstützen. Später kommen dann die Männer dazu, wenn das Kind mehr und mehr ins Leben tragen (mütterliche und väterliche Eigenschaften).

Und das ist im Grunde 5-6 Jahre absolute Vollbeschäftigung.

Das Frauen aber auch was anderes machen wollen und auch mit Kind arbeiten möchten, ist urnatürlich. Die hatten die Kinder auf dem Rücken und gingen mit dem ganzen Clan auf Sammeltour. Da wurde gesammelt und dann eben auch geredet und man war mit Kind in der Sippe eingebunden.

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www1.f1online.de/preW/004799000/4799147.jpg

Heute werden die Frauen, die zuhause bleiben wollen, aber vollkommen isoliert. Die sitzen dann da, andere Frauen sind alle arbeiten, die Oma und Uroma weit weg oder schon tot ... fertig ist die Depression, der Frust, die Überlastung.

Schiebt man die Kinder aber zu früh ab, kriegt man Menschen mit emotionalen Problemen. Merke ich bei mir, ich brauche nur das Thema hier behandeln und schon kriege ich Wut. Und dann braucht man nur zu schauen, was heute los ist an Kinder- und Jugenddepressionen, an Wut und Hass, an Jugendlichen, die sich gegen die Eltern aufhetzen lassen. Das ist dann das Ergebnis.

Die Moderne Gesellschaft kann das Problem auch nicht mehr lösen. Geht nicht. Und sie will es auch nicht.

Sowie man die Frauen wieder unterstützt und ihnen das Muttersein, nee, heute heisst es ja Eltern 1 sein (..oh Gott..) ermöglicht, kommt das einer Zinserhöhung gleich. Das muss man verstehen: so wie der Zins jetzt Null ist und nicht mehr angehoben werden kann, weil er ansonsten sofort alles zusammenbrechen lassen würde, so ist jetzt auch alles dem Wachstum der Megamaschine untergeordnet und sowie wir da quasi die Frauen als Hamster aus dem Rad rausnehmen, bricht das zusammen.

Also gehen die Geburtenraten in allen Industrienationen in den Keller. Und in diesen Industrienationen muss man mal schauen, wer die meisten Kinder hat:

Fast ein Drittel aller 45- bis 49-jährigen Frauen mit niedriger Bildung hatten 2016 drei oder mehr Kinder. Im Vergleich dazu ist nur jede siebte Frau mit mittlerer oder hoher Bildung kinderreich. Dafür ist die Kinderlosigkeit bei Frauen mit niedriger Bildung gering und steigt mit dem Bildungsstand. Etwa jede vierte Akademikerin oder andere Frau mit hohem Bildungsabschluss bleibt heute kinderlos.

www.demografie-portal.de/SharedDocs/Informieren/DE/ZahlenFakten/Kinderzahl.html

Da kann man genau ausrechnen, wann die Intelligenz ausgestorben ist. Mit Intelligenz korreliert aber Einkommen, Gesundheit, Lebenserwartung, aber auch innere Sicherheit, Morde, Vergewaltigungen usw.. je dümmer, desto schlimmer wird es.

 

In der der 10. Staffel reden Howard und Bernadette auch, dass ein Kind von der Geburt bis zum College 1 Million Dollar kostet. In Deutschland kostet ein Kind laut statistischem Bundesamt 126.000€ bis zum 18. Lebensjahr. Diese Seite sagt ~150.000€.

Da aber heute jeder studieren soll, weil eben jede Familie bemüht ist, dass das Kind die soziale Leiter hochsteigt, kommen da nochmal mindestens ein paar Tausend Euro oben drauf. 4-5 Jahre Studium und wir sind bei 200.000€ locker.

Gleichzeitig will aber jeder noch seine teuren Industriehobbys beibehalten und .... es ist kein Wunder, dass die Geburtenraten sinken und dass viele Kinder einen Dachschaden haben. Sorry, wenn ich das so deutlich schreibe.

Man sieht also, dass wir hier einen extremen Widerspruch haben zwischen Natur, also das was Kinder und Mütter an natürlichen Strukturen brauchen, und Kultur, also das, was wir nun an Industriekultur haben, an Wohlstand (was auch immer mehr abnimmt) und an grundsätzlich ungünstigen Strukturen für Frauen und Kinder.

Und es gibt aus dem System heraus keinen Ausweg. Und das weiß man.

Deswegen ja auch der geplante und gewollte Import aus anderen Ländern mit geringeren Kinderproduktionskosten und weniger Frauen im modernen Arbeitsprozess.

Hier sieht man mal die Anzahl der Kinder in Relation zum durchschnittlichen Einkommen.

[ourworldindata.org/uploads/2017/10/TFR-by-income.png]

Und aus diesen Ländern will (und muss!) man die Besten absaugen, die dann hier die schrumpfende Intelligenzia ersetzen sollen (und dort genau das Gegenteil bewirken).

Also man sieht eigentlich an allen Ecken und Enden, dass wir so nicht weitermachen können und dass diese Form der gierigen Wirtschaftsweise und der vollkommen unnatürlichen Lebensweise immer größere Verwerfungen bringt. Da tickt eine Zeitbombe!

Auf vielen Ebenen, nicht nur der Demografie.

 

In der Big Bang Theory geht dann Bernadette wieder arbeiten, verfolgt also ihre Karriere, die Tochter kommt als Baby in den Daycare ... das moderne Leben halt.

Ich wurde mal auf einer Party recht hart angegangen, weil ich diese Problematik ansprach unter jungen Frauen, jungen Geisteswissenschaftlerinnen, wohlgemerkt, und die mich als üblen Reaktionär betrachteten, der eben die Frau an den Herd zurück haben wolle. Kurios, ich koche nicht mal, aber gut... dabei habe ich nur die Fakten benannt und dieses Zusammenhänge dargelegt. Also das man den Kindern nichts Gutes tut, wenn man sie zu früh abschiebt, wie immer mit Studien und Fachaussagen unterlegt. Wespennest war ein Scheissdreck, volles Minenfeld. Haben die nicht kapiert. Vollkommen denaturiertes Denken.

Eine sagte dann: "Aber dann kann doch der Mann zuhause bleiben!"

Da war ich fassungslos. Ich war drauf und dran zu sagen "Mein Gott, Du Stadtmensch, was ist mit dir passiert?!!"

Die haben nicht mehr realisiert, dass Stillen noch dazugehört. Da geht die Evolution zurück zum Eierlegen!

Ja, hätte ich Zitzen, würde ich das machen!

Wir produzieren da.. man möge mir das nachsehen, aber ich muss es so deutlich sagen: emotional beschädigte Kinder!

So wie schon die DDR lauter emotional beschädigte Kinder produziert hat. Und wer das Maul aufmacht, der braucht ein dickes Fell.

 

Im Video steht Bernardette dann vor dem Gehege eines Faultieres und fängt an zu flennen, weil sie merkt, dass die Faultierjungen länger gestillt und an der Mutter hängen als ihr Kind und das sogar Eisbären mehr für ihre Kinder da sind als moderne Mütter. Aber sie entscheidet sich dann doch für den Job... was natürlich alle richtig finden, zumindest aber nichts sagen.

Und genau das ist mir schon oft durch den Kopf gegangen und jetzt wurde das sogar mal einem Millionenpublikum gezeigt: JEDES Säugetierbaby hat es hinsichtlich Mütterlichkeit besser als Kinder in den Industrienationen! Das muss man sich mal vorstellen, was das bedeutet. Welche Denaturierung hier stattgefunden hat. Und für was?

Vielleicht gehen nicht nur die Geburtenraten runter, weil es teuer und schwierig ist, auch die Unfruchtbarkeit nimmt zu. Vielleicht wollen einfach garkeine Seelen mehr hier inkarnieren. Nee, danke, lass mal!

Und das man als Ausgleich eben nicht einfach neue Menschen importieren und integrieren kann, zeigen viele Fakten:

  • Das Misstrauen ist in diversen Metropolen und Regionen am Höchsten.

www.danisch.de/blog/2017/11/11/diverse-korrosionseffekte/#more-20501

rohkost4.webnode.com/news/misstrauen/

rohkost4.webnode.com/news/alarm-im-gehirn/

  • Trotz geschönter oder garnicht erst erstellter Statistiken haben wir mit bestimmten Migrantengruppen massive Probleme hinsichtlich Gewalt, Aggressivität, Kriminalität.

Dazu gibt es eben keine Zahlen und keine Statistiken, zu politisch. Da gibts nur Schätzungen unter linken Kampfbeiträgen wie den hier:

PKS 2018: passdeutsche Tatverdaechtige 61.4%

Das heisst selbst ohne die Einschraenkung auf ethnisch Deutsche ist der Anteil der Passdeutschen an den Gewalttatverdaechtigen deutlich geringer als im Artikel angegeben.

Ausserdem weiss jeder dass niemand besondere Gewalttaetigkeit bei Oesis, Hollaendern oder Chinesen vermutet. Die Auslaender aus dem Westen und aus Nordostasien welche sich aehnlich verhalten duerften wie wir selbst machen aber etwa die Haelfte der 10.5 Mio Auslaender aus. Wenn die sich gleich verhalten wie wir, dann machen die etwas ueber 4 Prozentpunkte von den 38.6% der den Auslaendern zuzuschreibenden Taten aus. Die uebrigen 34% wurden von den uebrigen 5.5 Mio Auslaendern vom Balkan und jenseits des Balkans veruebt. lm Vergleich mit den Passdeutschen und den westlichen und fernoestlichen Auslaendern sind die also fast achtmal so gewalttaetig.

Selbst diese Berechnungen sind wohl noch viel zu grosszuegig fuer unsere guten Neubuerger. Man darf ja nicht vergessen dass bei den Gewalttaten ein Viertel der Taten nicht aufgeklaert wird und damit kein Taeter festgestellt wird. Wenn man auf die Unterkategorie "Mord und Totschlag" geht, wo die Aufklaerungsquote schon um die 95% liegt, machen unsere Neubuerger schon 43% der Tatverdaechtigen aus. Das laeuft darauf hinaus dass diese Neubuerger fast 10 mal so oft morden wie es die Passdeutschen tun.

Und ich erinnere nochmal daran dass nur etwa 6 von 7 Passdeutschen ethnische Deutsche sind. Wuerde man die gleichen Berechnungen nur fuer ethnische Deutsche vs Balkan, Suedwestasien und Afrika anstellen, dann kaeme man wahrscheinlich auf Faktoren von 12 bis 15.

Dann müsste man noch bei Männern und Frauen schauen und beim Alter und es kristallisiert sich eine bestimmte Gruppe (junge männliche Individuen aus bestimmten Herkunfsländern) heraus. Das möchte man aber verschleiern.

Genau, wie das nächste Problem:

  • Die unterschiedlichen Bildungschancen und Abschlüsse

Da ist man schon etwas offener:

 

[www.dw.com/image/37448133_105.png]

Wer einen Migrationshintergrund hat, der hat statistisch gesehen weniger Bildungserfolge: Jeder Zehnte hat keinen allgemeinen Schulabschluss, während es bei Menschen ohne Migrationshintergrund nur jeder 50. ist. Je höher die Klasse im allgemeinen deutschen Schulsystem, desto weniger Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gibt es. Sind es in der Grundschule im Jahr 2015 noch 36 Prozent, sitzen in der Oberstufe nur noch 26 Prozent Schüler mit Migrationshintergrund. Der Anteil unterscheidet sich auch in den Schularten: Am Hauptschulen gibt es vergleichsweise mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund als in der gleichen Klassenstufe auf dem Gymnasium.

www.dw.com/de/chancen-und-scheitern-sch%C3%BCler-mit-migrationshintergrund/a-37446020

Es finde sich da noch mehr Probleme, die zeigen, dass es Migration und Integration eben nicht so einfach sind und wahrscheinlich auch keine wirkliche Lösung darstellen.

Das zeigt sich sogar an der Zahngesundheit:

Wie bei den 12­Jährigen polarisiert sich die Karieshäufigkeit zunehmend, das heißt, eine immer klei­nere Gruppe vereinigt den größten Teil der erkrankten Zähne auf sich. Studien zur Mundgesundheit weisen den sozioökonomischen Status (SES) als zentralen Einfluss­faktor für Kariesbefall aus [19–21]. Eine ungleich höhere Kariesprävalenz ist dabei nicht nur bei Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien festzu­stellen [22, 23], sondern auch bei Mädchen und Jungen mit Migrationshintergrund [24–26].

www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_04_2018_Mundgesundheitsverhalten_KiGGS-Welle2.pdf?__blob=publicationFile

Hier merkt man auch, wie unfair das den Menschen gegenüber ist: die werden hergelockt, schaffen aber die hier nötigen Anforderungen nicht, sind dann frustriert und es bilden sich Parallelgesellschaften, haben aber gleichzeitig eine höhere Geburtenrate. Das kann einfach nicht gesund sein und führt schon mittelfristig zu massiven Problemen.

Und ich möchte garnicht wissen, wie es aussehen würde, wenn wir mal solche Schulqualität hätten, wie noch zu DDR-Zeiten. Jetzt ist ja schon, sehe ich in der Verwandschaft, alles massiv runtergefahren worden. Ich vermute ja schon lange, dass man die Schulbildung deswegen so grandios sabotiert hat, weil man damit die Unterschiede zwischen den Menschen verschleiern will. Da würde sich das alles noch viel mehr aufspalten. Das will die ideologische Gleichmacherei aber nicht. Aber das gefährdet dann wieder den Bildungsstandort.

Das ist alles nicht gut. Ein Irrweg! Vollkommene Sackgasse.

Auf so vielen Ebene.. und fast hoffnungslos, da wieder rauszukommen...

Doch die Statistik zeigt auch, wie nah Scheitern und Chancen beieinander liegen können - und, dass die Herkunft nicht den Erfolg im deutschen Bildungssystem vorschreiben muss. Hat jeder fünfte Ausländer, der eingewandert ist, keinen Schulabschluss, so erlangte aber jeder Dritte die Hochschulreife: Jemand der nach Deutschland eingewandert ist, egal ob deutsche oder fremde Staatsbürgerschaft, hat vergleichsweise öfter das Abitur als jemand, der in Deutschland geboren wurde.

Darf man da nach Herkunftsländer fragen? Sitzen da dann die ganzen Japaner, Chinesen, Vietnamesen und Taiwanesen?

Es zeigt sich eben, dass das alles Sackgassen sind. Die Kochkost halte ich für eine große Sackgasse, das fällt uns gerade massiv auf die Füße. Dann ist unsere moderne Industriekultur, die Wachstumswirtschaft eine grandiose Sackgasse, funktioniert auch nicht, siehe Demografie, siehe Behandlung Kinder. Migration funktioniert aber so auch nicht... das ist auch eine Sackgasse.

Und hier kommt dann eben wirklich sowas zum Tragen:

Führt Vorhaben in hartnäckiger Weise weiter durch, auch wenn sie nicht funktionieren bzw. ihr Ziel verfehlen.

statt:

Wendet sich von nicht funktionierenden Vorhaben ab und versucht einen anderen Weg

www.rohkostwiki.de/wiki/Der_gekochte_und_der_rohe_Charakter

Wenn wir die Probleme sehen, wenn wir erkennen: "Stopp mal, so wird das nüscht!", dann mache ich doch was anderes. Aber man sieht wirklich, wie da unbeirrt das Spiel weitergespielt wird...

Weil es ein süchtige Gesellschaft ist.

Anders kann ich mir das auch nicht mehr erklären.

Süchtig nach Geld, Profit und materiellem Wachstum und selbst wenn schon alle Alarmsirenen aufheulen, man macht hartnäckig weiter.

Aber wozu?

Es ist doch viel schöner, Probleme zu erkennen, zu lösen und Neues zu erschaffen!

Wie schreibt Carsten aus Andalusien auf Facebook kürzlich?

Kinder, das reicht doch mal. Lasst uns günstige Lebensbedingungen schaffen... um Bäume und Lebensraum für Chamäleons, Frösche, Vögel, Eidechsen, Schlangen und Füchse kümmern. Da blühen auch Kinder drin auf

Und die Erwachsenen dito.

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