Etwas aus der veganen Ecke...

15.02.2019 19:22

Nur mal so zum Nachdenken:

Es ist mir ein Herzenswunsch, andere Familien vor schmerzhaften Erfahrungen zu bewahren weshalb ich mich jetzt kritisch dazu äußere (egal was andere behaupten). Aus eigenen sowie mittlerweile mehreren Erfahrungen von anderen (von Bekannten und Freunden) weiss ich, dass ein B12-Mangel, der übrigens nicht selten ist – in der gesamten Bevölkerung! – schnell gefährlich werden kann – besonders bei Kindern (weshalb gerade auch Schwangere und stillende Mütter darauf achten müssen...denn auch durch die Milch wird es weitergegeben...falls genügend vorhanden!).

Ich werde mal die Quelle nicht verlinken, weil ich niemanden ans Bein pinkeln will, deswegen mal die Betrachtung auf diese Weise.

Als erstes fällt auf, dass hier die Angst vor dem B12-Mangel ziemlich tief sitzen muss. Schmerzhafte Erfahrungen sind ja nun nichts, was mit gesunder Ernährung zu tun hat, sondern hier müssen zwangsläufig grobe Missachtungen der Naturgesetze vorliegen. Wenn man einigermaßen bei Sinnen ist, dann sind B12-reiche Lebensmittel auch entsprechend anziehend.

Das dass viele Kochköstler auch betrifft, liegt an der Hitzeempfindlichkeit des B12-Moleküls. Wer also nur erhitze Sachen ist, der läuft auch Gefahr, in den Mangel zu rutschen.

Auch ein Zuviel an Fruchtzucker, der dann zu einer Fehlbesiedelung des Dünndarms mit Bakterien kommen kann, die da nichts zu suchen haben, kann trotz ausreichender Rohversorgung in den Mangel führen. Alles Themen, die ich hier schon im Blog als Thema hatte.

rohkost4.webnode.com/news/b12-mangel-und-fruchtzucker/

rohkost4.webnode.com/news/ergebnis-b12-test/

rohkost4.webnode.com/news/b12-mangel-bei-veganer/

rohkost4.webnode.com/news/nachtrag-2/

Dennoch ist das Thema immernoch derart präsent und ganz offensichtlich auch mit Angst besetzt. Wahrscheinlich, weil man eben weiß, dass man da eine Mangeldiät macht.

Aber DAS ist echt der Hammer!

Manche sagen B12-Mangelsymptome sind im Grunde einfach „nur“ Entgiftungserscheinungen..ein Signal vom Körper, der sich wieder von einer Schicht „Dreck“ zu befreien versucht. Durch viel frisches Obst, Säfte, Darmspülungen, etc. könnte somit geholfen werden, dem Körper zu helfen und alles ist ok.

Wahnsinn!

B12-Mangelsymptome als Entgiftungserscheinungen. Da muss man erstmal drauf kommen. Wer glaubt solchen Unsinn? Die neuen Gläubigen?

Aber man weiß schon, was das Ende vom Lied sein kann:

Was ist aber mit den Kindern, die auf einmal nicht mehr essen/trinken wollen? Fasten ist gut und schön, aber wenn es an die Substanz geht – gerade bei Kleinen – ist es gefährlich!

Man sieht hier eigentlich indirekt, was für krude und absurde Ideen da in den veganen Kreisen rumgeistern! Im Grunde müsste man doch nun einfach mal auf den Gedanken kommen, dass der Mensch eben ein omnivorer Rohköstler ist und nicht irgendeiner Schnapsidee der Weltrettung anhängen. Aber das ist gerade eh der Zeitgeist: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiewende-in-deutschland-klimareligion-mit-ablasshandel-16041851.html

Viele Deutsche möchten ihr schlechtes Gewissen beruhigen, indem sie Biosprit tanken oder Tofu essen. Nicht nur daran zeigt sich, dass die Rettung des Weltklimas hierzulande längst den Rang einer Ersatzreligion eingenommen hat.

Nun bin ich Ökologe und Naturschützer und viele Biotope existieren nur, weil sie immer wieder genutzt werden. Und zumeist wurden sie zur Fütterung der Tiere genutzt. Entweder als Weiden, Wiesen (Heu), als Hudewälder (Waldweide), als Feuchtwiesen (Einstreu), als Streu-Obstwiesen (Wiese plus Obstbäume), als Almen, als Trocken- und Halbtrockenrasen (Schafbeweidung).

DAS sind die diversesten Biotope in Mitteleuropa. Und die sind durch Tierhaltung entstanden. Aber nicht durch den Overkill der Massentierhaltung, sondern durch extensive Nutzung. Und deswegen konnten sich da viele Kräuter, Gräser, Insekten und Vogelarten einfinden, die es sonst nicht gegeben hätte.

Ich habe ja im Ennstal immer das Wachtelkönigmonitoring gemacht und es ist etwas wunderbares, in der Nacht dort über die Wiesen zu fahren und dann hört man diesen seltenen Vogel rufen. Das ist so erhaben. Und das gibt es eben nur, weil man dort die Wiesen als Futter für die Tiere hat. Und früher gabs da noch viel mehr Wachtelkönige, weil man nicht mit dem Mähbalken in zwei Stunden alles plattgemäht hat, sondern weil man mit Sensen eben immer nur kleine Flächen mähte, so dass da ein Mosaik aus verschiedenen Mähflächen entstand.

NÄCHTE habe ich mir damals um die Ohren geschlagen, oft nichts gefunden, aber wenn es mal welche gab!!! Die rufen zumeist nur Nachts, der Videomacher hat den sicherlich angelockt. Und man hört den wegen des Verkehrs unter Tage eben auch Nachts sehr viel besser.

Wiese bei Liezen. Wahrscheinlich habe ich dessen Vater oder Großvater schon beobachtet! :-D

Viele Veganer denken ja vielleicht, dass die Bauern die Wiesen so aus Spaß erhalten, aber sowie sich die Pflege nicht mehr trägt und das macht es ja schon zuviel, wird es entweder der Natur überlasen und verbuscht. Oder es wird als Mehrschnittwiese genutzt, so dass am Ende nur noch Weidelgras und Löwenzahn da steht, oder es wird umgebrochen und Mais für die Biogasanlage wird entsprechend gepflanzt. Alles erlebt und live gesehen.

Naturschutz und extenisve Tierhaltung sind quasi ein und das selbe.

Vegan führt also nicht nur im Körper zum Mangel, sondern, wie innen, so außen, auch in der Landschaft zum Verlust der Biodiversität.

Das Richtige wäre, die Bauern zu unterstützen, die noch extensive Tierhaltung betreiben, die Heu machen, Wiesen erhalten, Streuobstwiesen haben, wo unter den Bäumen die Schafe grasen.

Das B12 theoretisch kein Problem sein dürfte, wenn man nur genug Wildkräuter, Heil-, Walderde, Insekten oder was auch immer futtert...im praktischen Leben kommt der B12-Mangel allerdings sehr wohl vor. Warum? Zu wenig Wildkräuter und Erde ist oft der Fall. Doch anderes spielt sicherlich auch eine Rolle (wie z.B. vorgeschädigt, zuviel Fett in der Ernährung, Schlafmangel, Impfschäden oder was auch immer...).

Also ich halte das für eine Melange unbewiesenen Irrglaubens. Freund von mir war ein richtig enthusiastischer Urmethodiker. Da gabs täglich eine Riesenschüssel ungewaschener Wildkräuter. Ergebnis: B12-Mangel. Jetzt ist er auch tierische Produkte und siehe da, sofort ging der B12-Spiegel hoch.

Und Erde futtern? Na ja, da muss man dann wirklich aufpassen, dass man sich keine Parasiten einfängt.

Selbst Wissenschaftler sind sich nicht sicher, da dieser Mangel in allen Schichten vorzukommen scheint. Bin auch kein Arzt, der dafür eine handfeste Erklärung hätte. Auch hat eine Mutter von kleinen Kindern oft keine Zeit stundenlang nach Ameisen zu pieksen oder schüsselweise Wildkräuter zu sammeln...soll heissen, selbst wenn das Problem im Mangel an Wildpflanzen liegt...der Stillmutter mit Kleinkindern ist damit nicht unbedingt geholfen, es sei denn sie hat einen fürsorglichen Ehemann, Freund, etc...der ihr was pflückt. Aber ein Kind im akuten Mangelzustand wird auch keine Wildkräuter essen!

Also hier sieht man eigentlich die Handstände, die notwendig sind, wenn man sich per Verstand entschliesst, eine riesige Nahrungsmittelgruppe, an die wir nachweislich genetisch angepasst sind, auszuschließen. Dann MUSS man zwingend logisch auch den Geist verbiegen (Nein nein nein!!!) und gerät ins Leugnen, in komische Empfehlungen, man versucht es von hinten durch die Brust ins Auge zu ergänzen, indem man sich kiloweise Wildkräuter reinzieht, also Pflanzen, die wiederum auch Gifte enthalten, um sich gegen Verbiss zu schützen, gleichzeitig fehlen dann die Proteine aus dem Fisch und Fleisch, um diese Gifte wieder zu entgiften.

"But with animal matter in the diet to supply many essential nutrients (including the sulfur-containing amino acids, essential in the detoxification of cyanogenic compounds), the low nutritional value of plant foods or some degree of potential toxicity should not pose a barrier to the human feeder, as long as digestible energy can be obtained and potentially harmful secondary compounds adequately detoxified.

[Milton, K. (2003). The Critical Role Played by Animal Source Foods in Human (Homo) Evolution. The Journal of Nutrition, 133(11), 3886S–3892S. doi:10.1093/jn/133.11.3886s]

But with animal matter in the diet to supply many essential nutrients (including the sulfur-containing amino acids, essential in the detoxification of cyanogenic compounds)

Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/nochmalwas-zur-genetischen-anpassung-teil-7/

Siehe dazu auch hier: rohkost4.webnode.com/news/nochmalwas-zur-genetischen-anpassung-teil-7/

Also wer viele Wildpflanzen isst, gerade der braucht dann die tierischen Produkte, um die in den Pflanzen enthaltenen Gifte wieder loszuwerden und dafür braucht es eben die schwefelhaltigen Aminosäuren. Oder ist deswegen das Futtern von Schwefel gerade in? Dr. Probst emphielt das ja auch.

Siehe hier: lebendig-projekt.stefankutter.de/wp-content/uploads/2017/10/Die-Schwefeltherapie-Dr-Probst.pdf

Wäre logisch. Man isst nur rohe Pflanzenkost, die eben auch entsprechende Giftstoffe, wenn auch nur in geringen Mengen enthält und um diese Giftstoffe wieder loszuwerden, braucht es eben die schwefelhaltigen Aminosäuren. Und um das alles abzukürzen, frisst man gleich so den reinen Schwefel.

Passt also genau in ein veganes Magazin.

Die lieben Abkürzungen. Statt den Umweg über die tierischen Produkte zu gehen, gibts gleich die Spritze in den Arsch. Kürzer gehts nicht.

Fleischesser sind statistisch gesehen öfter davon betroffen – also Fleisch heilt nicht!

Man sieht hier eigentlich den verzweifelten Versuch, das so hinzubiegen, dass Fleisch da nichts hilft. Bullshit! Natürlich hilft das! Man darf es nur nicht totkochen. Dann hilfts auch. Und deswegen haben die Menschen ja schon immer viel rohes Fleisch gegessen. Seit Jahrhunderten gibt es Gehacktes. Bei vielen sogar täglich, dazu noch ein rohes Eigelb rein. Also da kriegt man dann schon B12. Und wenn die Schweine auf der Waldweide stehen, hat das Fleisch ordentlich B12. Deswegen haben wohl auch Wildschweine den höchsten B12 Gehalt im Fleisch. Weil sie eben im Dreck wühlen. Und deswegen wollen auch die Veganer mit der Schnauze im Dreck rumwühlen, die lieben ja Abkürzungen, und übersehen, dass die Schweine im Gegenzug zum Menschen dafür von der Natur entsprechend ausgerüstet sind. Stichwort Rüssel.

Aber gut.. ich sehe es schon vor mir, das perfekte Mahl: kiloweise Wildkräuter, Obst und drei Löffel Muttererde. Alles hübsch angerichtet..hmmmm... was trinkt man eigentlich zur Erde? Weißwein, oder? Hängt wahrscheinlich vom Bodentyp ab. So humoser Waldboden verträgt sich gut mit einem trockenen Rießling, während ein eher sandiger Schluff eher einen kräftigen Roten als Ergänzung bedarf.

Na dann...

Meiner Meinung nach liegt es mit an der Umweltverschmutzung, die uns alle betrifft (viel B12 wird durch Autoabgase geraubt sowie durch Stress...durch Frischkost, die nicht biologisch oder auf gesundem Boden angebaut wird...nicht reif gepflückt wird, etc....vor allem werden Wildkräuter und Walderde weitaus zu wenig aufgenommen)... Was auch immer, wenn ein akuter Mangel da ist, ist keine Zeit, damit rumzuexperimentieren...besonders nicht bei Kindern! Die Depots sind viel zu schnell leer...und die Situation kippt sehr schnell um in einen gefährlichen Zustand!!!

Nun ist das Auto wieder schuld, wenn die Veganer B12 Mangel kriegen. Irgendwie passend zur derzeitigen Hexenjagd auf alles, was sich irgendwie auf vier Rädern bewegt. Das passt alles in den Komplex Grüne - Veganismus - Eletroauto - schöne neue Welt.

Wenn ein Mangel da ist... als ob der vom Himmel fällt. Warum haben die von Price untersuchten Naturvölker keinen B12 Mangel gehabt? Sondern waren fit und gesund, geistig rege und ausgeglichen? Na weil sie IMMER tierische Produkte gegessen haben. Und eben auch immer wenigstens zum Teil  ROH. Wie unsere Vorfahren auch: rohkost4.webnode.com/news/sonntag13/

Die Holländer tranken Wein, die Dänen und Litauer lieber Bier. Und generell aß man früher viel rohes, schlecht durchgekochtes Fleisch, wie die Analyse der fäkalen Überreste ergab. Dafür haben die Forscher um Martin Soe von der Universität Kopenhagen unter anderem das Erbgut von Parasiten-Eiern untersucht. So konnten sie nicht nur auf die Ernährung, sondern auch auf die Nutztiere der Menschen in Nordeuropa und im Mittleren Osten zwischen 500 vor und 1700 nach Christus schließen.

rohkost4.webnode.com/news/sonntag13/

Siehe Link für weitere Infos.

Die Holländer tranken Wein, die Dänen und Litauer lieber Bier. Und generell aß man früher viel rohes, schlecht durchgekochtes Fleisch, wie die Analyse der fäkalen Überreste ergab. Dafür haben die Forscher um Martin Soe von der Universität Kopenhagen unter anderem das Erbgut von Parasiten-Eiern untersucht. So konnten sie nicht nur auf die Ernährung, sondern auch auf die Nutztiere der Menschen in Nordeuropa und im Mittleren Osten zwischen 500 vor und 1700 nach Christus schließen.

science.orf.at/stories/2909188/



Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/sonntag13/Die hatten sicherlich keine Lust auf Walderde, sondern wenn, dann wurden mineralreiche Tonerden konsumiert. Hatte ich ja auch schon im Blog: rohkost4.webnode.com/news/rohkost-mineralien-sch wangerschaft-und-zahngesundheit/

Um wieder hundertprozentig gesunde Körper zu haben brauchen wir sicherlich auch einige Generationen...unsere Körper wurden schließlich auch nicht von heute auf morgen degeneriert... Ein einleuchtendes Modell dazu ist der berühmte Katzenversuch.

Und wieso sollte Vegan damit irgendwas zu tun haben?

Ja, Pottengers Katzenversuch. Auch den hatten ich schon im Blog: rohkost4.webnode.com/news/pottengers-katzen/

Irgendwie witzig, dass das hier angebraucht wird, sind es ja oft die Veganer, die in einer Diskussion nicht zwischen Roh und Gekocht unterschieden können. Und zum Thema "Degeneration" ist Weston Price ja die beste Adresse. Und der schrieb:

"This was a matter of keen interest, and at the same time disappointment since one of the purposes of the expedition to the South Seas was to find, if possible, plants or fruits which together, without the use of animal products, were capable of providing all of the requirements of the body for growth and for maintenance of good health and a high state of physical efficiency."

journeytoforever.org/farm_library/price/price7.html

Also der hat kein Volk gefunden, dass ich nur von pflanzlichen Produkten ernährten.

Auch warum ausgerechnet viele Rohkostkinder davon betroffen zu sein scheinen kann ich mir nur so erklären, dass sie ja nicht die Zusatzstoffe in den industriell hergestellten Lebensmitteln zu sich nehmen und vor allem, dass ihr Körper wesentlich schneller zu entgiften versucht als Kochkostkinder.

Tja.. was soll man dazu sagen? Die futtern zumeist auch mehr Fruchtzucker und der scheint eben B12 zu rauben, bzw. die Resorbtion zu verhindern und wenn die Kinder vegan sind, nun ja.. da gehts schnell bergab.

 D.h. sie reagieren wesentlich sensibler auf Umweltverschmutzung, etc...was bei anderen u.U. evtl. später auftritt in Form von Krebs, etc. Aber das nur ein Versuch dies alles zu erklären. Keiner kann mit Sicherheit sagen, was der Grund ist...ich auch nicht...viel zu viele Faktoren spielen da mit. 

Wenn man gut versorgt ist, erträgt man ja Umweltverschmutzungen sogar besser! Ich sprech hier von tolerieren, nicht von mögen. Wer kann und bei Sinnen ist, flüchtet, aber wenn man mal so arbeiten muss, dann ist eine gute Versorgung mit allen, vor allem eben den schwefelhaltigen Proteinen, eben zur Entgiftung da.

Und zum "Sagen": na ja, der Hauptgund, man halte sich fest, ist der mangelhafte Konsum von B12-haltigen Produkten.

Ich habe doch gesehen, wie omnivore Rohkostkinder auf Fleisch stehen! Die sind wie die Geier und wollen das manchmal sogar täglich! Wir sind Raubtiere! Das Schwein wühlt im Dreck und Leute wie ich sind früher los und haben das erlegt, sind dann heim gegangen, haben die Beute verteilt und den Kindern und Frauen das Beste gegeben. Und so wuchs eine Generation ach der anderen heran, die an den jeweiligen Lebensraum angepasst waren.

Doch, man kann den Grund sagen, nur passt der eben nicht ins Weltbild.

Hier nochmal EINE Studie:

Animal source foods (ASF) can provide micronutrients in greater amounts and more bioavailable forms compared to plant source foods, but their intake is low in many poor populations. However, the impact of ASF on micronutrient status of undernourished populations has not been assessed. Supplemental meat (60–85 g/d), milk (200–250 mL/d) or energy (isocaloric with the meat and milk, 240–300 kcal/d) were randomly assigned to 555 undernourished school children aged 5–14 y in a rural malaria-endemic area of Kenya, at one school meal daily for one school year. Blood and stool samples were collected at baseline and after 1 y to assess stool parasites, malaria, hemoglobin, serum or plasma C-reactive protein, ferritin, iron, zinc, copper, vitamin B-12, folate and retinol, and erythrocyte riboflavin. At baseline, there was a high prevalence of micronutrient deficiencies (iron, zinc, vitamins A and B-12 and riboflavin), yet plasma ferritin was low in few children, and none had low serum copper. At the end of the year of supplementation, plasma vitamin B-12 concentrations were significantly increased in children fed the Meat or Milk meal; prevalence of severe plus moderate deficiency fell from 80.7% at baseline to 64.1% in the Meat group and from 71.6 to 45.1% in the Milk group, respectively. No significant improvement was observed in the status of other micronutrients compared to the Energy and Control groups, although malaria and other infections may have obscured effects. Supplementation with small amounts of meat or milk reduced the high prevalence of vitamin B-12 deficiency in these children.

academic.oup.com/jn/article/133/11/3972S/4818057

Tierische Produkte können Mikronährstoffe im Vergleich zu Nahrungsmitteln auf pflanzlicher Basis in größeren Mengen und besser bioverfügbaren Formen liefern, aber ihre Aufnahme ist in vielen armen Bevölkerungsgruppen gering. Die Auswirkungen von tierischen Produkten auf den Mikronährstoffstatus von unterernährten Bevölkerungen wurden jedoch nicht bewertet. Ergänzungsfleisch (60–85 g / d), Milch (200–250 ml / d) oder Energie (isokalorisch bei Fleisch und Milch, 240–300 kcal / d) wurden zufällig 555 unterernährten Schulkindern im Alter von 5–14 Jahren zugeteilt in einem ländlichen malaria-endemischen Gebiet in Kenia täglich zu einer Schulmahlzeit pro Schuljahr. Zu Beginn und nach einem Jahr wurden Blut- und Stuhlproben entnommen, um die Stuhlparasiten, Malaria, Hämoglobin, Serum oder Plasma-C-reaktives Protein, Ferritin, Eisen, Zink, Kupfer, Vitamin B-12, Folat und Retinol sowie Erythrozyten-Riboflavin zu untersuchen. Zu Studienbeginn war die Prävalenz von Mikronährstoffdefiziten (Eisen, Zink, Vitamine A und B-12 und Riboflavin) sehr hoch, jedoch war das Ferritinplasma bei wenigen Kindern niedrig, und keines hatte niedriges Serumkupfer. Am Ende des Jahres der Supplementation waren die Vitamin-B12-Konzentrationen im Plasma bei Kindern, die mit Fleisch oder einer Milchmahlzeit gefüttert wurden, signifikant erhöht; Die Prävalenz von schwerem und mittlerem Mangel sank von 80,7% zu Studienbeginn auf 64,1% in der Fleischgruppe und von 71,6 auf 45,1% in der Milchgruppe. Im Vergleich zu den Energie- und Kontrollgruppen wurde keine signifikante Verbesserung des Status anderer Mikronährstoffe festgestellt, obwohl Malaria und andere Infektionen verdeckte Auswirkungen haben können. Die Ergänzung mit kleinen Mengen Fleisch oder Milch verringerte die hohe Prävalenz von Vitamin B-12-Mangel bei diesen Kindern.

Man stelle sich vor, die würden ausreichend tierische Produkte essen.

Aber man kennt die Gründe für B12-Mangel sehr genau. Es fehlt einfach an den B12-reichen tierischen Produkten. Wenn man die ausschliesst, dann sackt auch der B12-Spiegel recht schnell ab.

Und wenn die Mutter schon B12-Mangel hat, dann ist das beim Kind eben auch angezeigt. Woher solls denn kommen?

Deshalb mein Rat an alle Eltern (ihr könnt es am Besten einschätzen bzw. kennt eure Kinder am Besten...handelt, bevor andere es für euch tun...was nicht unbedingt gut ist – Vorsicht ist besser als Nachsicht): Wenn euch euer Kind komisch vorkommt, über längere Zeit keinen Appetit hat oder ständig erbricht, abnimmt oder antriebslos ist (und das heikle daran, es müssen nicht alle Symptome vorkommen...auch können sie sich schnell verschlechtern)...einfach anders ist als sonst...bitte lasst den Methylcobalamin- sowie den Homocysteinewert bestimmen (der B12-Wert allein sagt nichts über einen Mangel aus!!!). Versucht nicht erst zu experimentieren (Kinder, die davon betroffen sind, verweigern das Essen oft! Und nach der Ursache, Lösung,etc. suchen.

Wir sind hier schon lange auf der Ebene der Religion angekommen. Vegan, um die Welt zu retten, das Klima, den Regenwald und schlussendlich die eigene unsterbliche Seele. Du sollst nicht töten! Und so befolgt man dieses Gebot, dass aus einer Zeit stammt, wo man noch fleissig  Tiere opferte. Das hier hat nichts mehr mit Gesundheit zu tun, hier gehts um eine neue Religion, die zur Rettung der Seele führen soll. Und ähnlich wie Abraham seinen Sohn opfern sollte, um seine Treue zu beweisen, so werden hier ebenfalls die Kinder geopfert. Jahwe hat Abrahm aber Einhalt geboten! Es gibt genug Beispiele, wo vegane Kinder Schaden erlitten.

Aber Kinderopfer sind eh gerade wieder sehr beliebt. Die neuen Götter verlangen danach. Und egal wie der neue Gott heisst, ob Veganismus, Klimaschutz, Wachstum, Neoliberalismus. Überall werden die Kinder zu den Altären getragen. Auch Frauenopferungen sind wieder in Mode gekommen. Die müssen nun für den Neogott Diversität und Multikulturalismus herhalten.

So richtig gesund, glücksfördernd, lebensbejahend, natürlich ist das alles nicht mehr.

Die neuen Götter sind grausam.

Ihre Verehrung wird ÜBER die Gesundheit, das Glück, der Lebendigkeit gestellt. Veganes Essen, Schulschwänzen gegen den Klimawandel, aber auch Fresssucht, Videospiele und was es nicht alles gibt, sind die neuen Gottesdienste und wehe, du scherst aus.

Dem möchte ich die Idee der Lebendigkeit, des Glücks, der natürlichen Rohkost, auch der Vernunft und vor allem der Liebe zu sich selbst und zwischen den Menschen entgehenstellen. Und, ganz banal beobachtet, es scheint mir, dass eine ausgewogene Rohkost das alles befördert. Hier wird die Ernährung also zum Diener der Lebendigkeit. Nicht zum neuen Gott.

Ein gutes Zusatzmittel ist übrigens „Pure Encapsulations“ (dies ist ein flüssiges B12-Mittel, dessen Dosis so hoch ist wie eine Spritze und nachweislich wirkt).

Wildschwein ist auch gut. Makrele, Eigelb, Austern, es gibt so viele Lebensmittel, die man essen könnte.

Aber klar, wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist.

Aber man sieht eben auch, wie straff die Regeln gezogen sind.

Wenn man da mal die Grundidee der Instinktiven Rohkost betrachtet: Freiheit und Genuss. Und die Praxis als Fundament, um der Liebe mehr Raum zu geben, weil man einerseits ausgeglichen ist auf der körperlichen Ebene und dann auch keine störenden Moleküle mehr im Körpersystem hat (wobei das fast unmöglich ist derzeit). Ich sehe die ausgewogene Rohkost als eine Heilnahrung an und gleichzeitig als eine Möglichkeit, dass "der Diamant poliert wird", so dass das Licht heller strahlen kann.

Dazu auch kräftigende Bewegung und bioenergetische Heilarbeit (sehr wichtig!) und man kann wirklich wieder mehr körperlich-geistige Gesundheit erreichen und vor allem der nächsten Generation etwas Wertvolleres schenken als Videospiele und Kram.

Und es gibt ja nun schon Rohies, die schon seit Geburt an roh sind, weil die Eltern roh waren und die nun schon fast 45 sind, wie der Sohn vom GCB, oder in den 20ern und 30ern und die wirklich gut beisammen sind.

Da muss man von lernen, wie es funktioniert.

Von anderen kann man eher lernen, wie man es nicht machen sollte. 

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