Feindbilder.

27.10.2021 23:00

In Australien hat man jetzt den Staatsfeind Nr. 1 bekanntgegeben:

Quelle: twitter.com/KostInnen/status/1453163171896758281

Der ungeimpfte, heterosexuelle, kräftige, gesunde, weiße Mann mittleren Alters. Schön prollig mit Goldkette, Tattoo und Tittentshirt, aber insgesamt eine gesunde und kräftige Erscheinung.

Ich glaube kaum, dass man ein ähnliches Bild gedruckt hätte, wenn es ein Aborigenie, eine Frau oder ein Schwarzer gewesen wäre.

Die gesunden weißen Männer sind das neue Feindbild der Eliten.

Auch hier: alles kommt wieder, nur spiegelverkehrt.

Im Nazireich, aber auch bei den Kolonialmächten waren die weißen kräftigen Männer einmal die gesellschaftlichen Vorzeigefiguren.

Man schaue sich nur alte Fotos an, wie sie dargestellt wurden.

i.pinimg.com/originals/7c/a8/b3/7ca8b38eed5b0399e36e9b3e826f0148.jpg

Jetzt hat sich das komplett ins Gegenteil verkehrt. Diese gesellschaftliche Gruppe ist zum Aussatz erklärt worden.

Und man ist sich nicht zu schade, unbarmherzig gegen diese Männer zu hetzen.

Dabei zeigt uns die Natur, dass die Impfungen eben nur einen temporären Schutz bieten.

kaisertv.de/2021/10/27/stark-mutierte-sars-cov-2-variante-a-30-entzieht-sich-den-durch-den-impfstoff-ausgelosten-antikorpern/

Aus einer am 25. 10. 2021 in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie, die von den Göttinger Forschern Prerna Arora, Cheila Rocha, Amy Kempf et al. geht hervor, dass das Spike-Protein einer SARS-CoV-2-Variante stark mutiert ist und sich „mit hoher Effizienz den durch den Impfstoff ausgelösten Antikörpern entzieht“.

Diese Variante (genannt A.30) existiert in freier Wildbahn und wurde bei Patienten auf mindestens zwei Kontinenten gefunden.

Sie überwindet sowohl den mRNA- als auch den DNA/AAV-Impfstoff, so die Forscher.

Respiratorische Erreger haben eine sehr hohe Mutationsrate. Vielleicht, damit sie auch immer wieder die Entgiftung (es kommt ja immer eine Menge Rotz und Auswurf heraus) anregen können. Der Körper muss sich ja immer wieder mal von Überlastungen befreien und Viren und Bakterien scheinen hier eine entscheidende Rolle zu spielen.

Und ab einem bestimmten Alter und bei entsprechenden Vorerkrankungen fehlt es vielleicht einfach auch an Lebensenergie / Lebenskraft, dass alles noch auszuwerfen und man verstirbt im Alter an solchen Krankheiten, die einem in jungen Jahren in Form von Schleim, Rotz und Auswurf von Überlastungen befreien.

Ich hatte ja vorige Woche so eine Bronchitis und hab 1,5 Wochen lang geschlafen, gehustet und gerotzt. Da ich nichts roch, habe ich auch gefastet, und insgesamt 6kg abgenommen. 3kg waren bestimmt nur Rotz und Schleim, der aber nie so "gefährlich" wurde, dass ich Tabletten oder etwas nehmen musste. Einfach Ruhe, Heizkissen und ein gutes Buch, sowie eine Küchenrolle zum reinrotzen und das Ding durchlaufen lassen.

:-D

Lecker, oder? lol

Der Körper haut da einfach Überlastungen raus.

Wir leben halt nicht mehr in einer unberührten Natur, sondern alles ist mittlerweile auch kontaminiert. Das Obst ist verzüchtet, das Gemüse gedüngt, das Fleisch mit entsprechenden Futtermittelrückständen kontaminiert und der Stress im System ist für meine Begriffe unglaublich hoch.

Ich kann zumindest nicht mehr sagen, dass es noch großen Spaß macht, in dieser Gesellschaft zu leben. Oder je hat. Klar, wenn man sich selber Freiräume schafft, mag es gehen, aber insgesamt ist doch seit Jahrzehnten der Wurm drin. Und das stresst zunehmend.

Das ist einfach die Welt, in der wir leben.

Und dann gehen eben immer wieder Erkältungskrankheiten rum, die es dem Körper ermöglichen, die AGEs, die Mailliardmoleküle, den "Schrott" mal wieder auszuwerfen.

Oder einfach auch mal zur Ruhe zu kommen und aus dem Wahnsinn etwas auszusteigen.

Danach geht es einem ja auch zumeist richtig gut.

Man ist ausgeruht, erholt und befreit.

Man weiß auch nicht, inwieweit virale Erkrankungen, die dann auch Fieber und Gliederschmerzen auslösen, vor Krebs schützen.

Vor Jahren gab es mal eine Schlagzeile in der Bildzeitung: "Grippe schützt vor Krebs".

Da hat eine Studie ergeben, dass Menschen, die in ihrem Leben öfters an Grippe erkrankten, und dann auch mit Fieber daniederlagen, im Alter sigifikant weniger Krebserkrankungen aufwiesen.

Auch hier werden die natürlichen Mechanismen bis heute nicht richtig verstanden.

Auch deshalb lehne ich diese Impfung ab. NIEMAND kann mir sagen, welche, über hochkomplexe Wechselspiele des Lebens, Langzeitwirkungen das hat.

Und man sieht ja, das Leben passt sich an:

Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass die SARS-CoV-2-Variante A.30 sich der Kontrolle durch impfstoffinduzierte Antikörper entziehen kann und eine erhöhte Fähigkeit zeigen könnte, in Zellen in einer Cathepsin-L-abhängigen Weise einzudringen, was insbesondere bei der extrapulmonalen Ausbreitung helfen könnte. Infolgedessen rechtfertigt die potenzielle Verbreitung der A.30-Variante eine genaue Überwachung und eine schnelle Installation von Gegenmaßnahmen.

Ich habs gleich mal übersetzt.

Also auch da, man kann im Endeffekt nichts machen, ausser sein Leben so leben, dass man die größtmöglichen Abwehrkräfte hat. Aber genau DAS machen wir nicht. Ganz im Gegenteil.

Apropos, heute habe ich diesen Artikel gelesen, der auf eine Untersuchung in England eingeht:

“N antibody levels appear to be lower in people who acquire infection following two doses of vaccination.” (Page 23)

alexberenson.substack.com/p/urgent-covid-vaccines-will-keep-you/comments

Um was gehts da?

What the British are saying is they are now finding the vaccine interferes with your body’s innate ability after infection to produce antibodies against not just the spike protein but other pieces of the virus. Specifically, vaccinated people don’t seem to be producing antibodies to the nucleocapsid protein, the shell of the virus, which are a crucial part of the response in unvaccinated people.

This means vaccinated people will be far more vulnerable to mutations in the spike protein EVEN AFTER THEY HAVE BEEN INFECTED AND RECOVERED ONCE (or more than once, probably).

It also means the virus is likely to select for mutations that go in exactly that direction, because those will essentially give it an enormous vulnerable population to infect. And it probably is still more evidence the vaccines may interfere with the development of robust long-term immunity post-infection.

Aside from that, everything is fine.

Übersetzung: Was die Briten sagen, ist, dass sie jetzt feststellen, dass der Impfstoff die angeborene Fähigkeit Ihres Körpers nach der Infektion beeinträchtigt, Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Insbesondere geimpfte Menschen scheinen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die ein entscheidender Teil der Reaktion bei ungeimpften Menschen sind. Dies bedeutet, dass geimpfte Menschen viel anfälliger für Mutationen im Spike-Protein sind, SELBST NACHDEM SIE EINMAL (oder wahrscheinlich mehr als einmal) INFIZIERT UND SICH ERHOLTEN.

Es bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich hinsichtlich Mutationen selektiert wird, die genau in diese Richtung gehen, weil diese ihm im Wesentlichen eine enorm anfällige Population für Infektionen gibt. Und es ist wahrscheinlich noch mehr Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten langfristigen Immunität nach der Infektion beeinträchtigen können. Abgesehen davon ist alles in Ordnung.

Übersetzung Ende.

Das Modell des Coronavirus sieht ja so aus:

page-online.de/app/uploads/2020/03/coronavirus-3D-medizinisches-modell-wikipedia.jpg

Und es gibt eben nicht nur das Spike-Protein, sondern das Virus hat noch mehr Teile.

Und laut der zitierten Quellen nimmt nach der Impfung die Zahl der Antikörper ab, die nicht auf das Spikeprotein spezialisiert sind,  sondern auf die anderen Teile.

Wenn es dann zu einer Mutation wie oben verlinkt kommt, dann ist das Immunsystem, laut dieser Quelle, eben geschwächt und das Virus kann sich entsprechend stärker ausbreiten. Und das es zu Mutationen kommt, die eben auch das Spikeprotein betreffen, scheint ja schon gegeben zu sein.

Und die würden sich dann natürlich schnell ausbreiten, wenn das Immunsystem nicht mehr vollständig reagieren würde. Vielleicht würden dann sogar schwerere Verläufe beobachtet werden.

Das ist anscheinend die Gefahr, die der Autor da sieht. Na ja, es wird sich zeigen, ob er Recht behält.

Was mir aber seit März 2020 keiner beantwortet hat: Wieso sollte ich mich impfen lassen, wenn ich kein Risikopatient bin?!

Weil es kann ja für die Gesamtbevölkerung nur gut sein, wenn es viele Menschen gibt, die diese Krankheit natürlich durchmachen und dann eine entsprechend natürliche Immunreaktion und Immunität zeigen.

Dieser Druck und diese Hetze gegen Ungeimpfte erregt bei mir äusserstes Misstrauen.

Auch viele Fakten, die heute längst vergessen sind, machen mich misstrauisch. Da waren die Altenheimen, die man weder in der ersten, noch in der zweiten Welle ausreichend geschützt hat.

www.heise.de/tp/features/Covid-19-Ausgelieferte-Altenheime-4771968.html

Da gab es die Intensivbetten, die man zwischen der ersten und der zweiten Welle 2020 abgebaut hat. Oder der fehlende Versuch, Personal für die Intensivstationen zu rekrutieren (der User Mermar, leider auch gelöscht worden auf Telepolis, hat dazu dort im Forum sehr gute Vorschläge gemacht und sich gefragt, wieso das nicht gemacht wurde und wieso man MONATE lang geschlafen hat).

Das alleine ist schon alles mehr als fragwürdig und dann noch kombiniert mit der Hetze gegen Kritiker und Andersdenkende... also das ist nicht besonders vertrauenerweckend. Ganz im Gegenteil.

Im oben zitierten Bericht aus England findet sich auch noch die Info, dass die Rate der Infizierten unter den Geimpften ab 30 Jahren mittlerweile höher ist als bei den Ungeimpften.

assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

 Und auch die Chancen, nach der Impfung im Krankenhaus zu landen, ist nicht so viel besser unter den Geimpften.

(COVID-19-Fälle, die sich der Notfallversorgung stellen (innerhalb von 28 Tagen nach einer positiven Probe), die zu einer stationäre Aufnahme über Nacht nach Impfstatus zwischen Woche 38 und Woche 41 2021)

Also je älter man wird, desto nutzloser scheint die Impfung zu werden, bzw, desto höher sind die Chancen, auch mit Impfung im Krankenhaus zu landen.

Bis 70 Jahren sind ca. 4 mal mehr Ungeimpfte als Geimpfte im Krankenhaus. Ab 70 sind es nur noch doppelt so viele Ungeimpfte (per 100.000, gerundet).

In meiner Altersgruppe (40-49) mussten von den Ungeimpften (rund 13.000 Fällen) 461 ins Krankenhaus (für mind. eine Nacht).

Also eine Rate von 3,5% der Infizierten mussten ins Krankenhaus.

(461*100/13.000)

Bei den Geimpften sind es 0,4% der Infizierten. (Gleicher Rechenweg)

Man hat also als Ungeimpfter ein zehnfach erhöhtes Risiko in meiner Altersgruppe im Krankenhaus zu landen.

Was fehlt: welche Bevölkerungsteile sind das? Sind da mehr Menschen mit Migrationshintergrund betroffen (Vitamin D Problematik)? Mehr Menschen aus ärmeren Verhältnissen? Vorerkrankungen? Das sieht man anhand der Daten leider nicht.

Aber es heißt ja auch nicht, dass man da auf Intensivstation liegt, sondern halt ins Krankenhaus muss.

Und je älter man wird, desto mehr verschwimmen die Unterschiede zwischen Geimpft und Ungeimpft.

Ja, also so richtig überzeugend ist die Performance der Impfstoffe nicht. Zumal man ja eben diese ganzen Wechselwirkungen und Langzeitwirkungen noch gar nicht kennt, auch wenn man jetzt medial so tut, als wüsste man das.

Aber das Leben ist zu komplex, um das jetzt schon zu wissen. Vielleicht heißt es in 20 Jahren: Krebsrate unter damals gegen Corona Geimpften doppelt so hoch als Ungeimpfte. Und dann wird man rätseln, woran das liegt. Und genau solche Langzeiteffekte sind einfach nicht erforscht. Und ich bin mir sicher, dass man da noch einiges hören wird in Zukunft.

Statt dessen wird man mit der Boosterimpfung ankommen.

Was verwundert: Wieso entwickelt man nicht auch mit Hochdruck wirksame Medikamente, die man eben bei einer Infektion einnehmen kann? Auch da hatte man ja nun recht lange Zeit und dennoch hört und liest man davon nichts.

Gleichzeitig geht gerade bei Twitter rum, dass es einen 47% Zuwachs an toten Jugendlichen zwischen 15-19 Jahren gibt.

UK Surely just another Coincidence...47% increase in Male death's aged 15 to 19...We are about to witness the terrible consequences of the Experiment..

twitter.com/risemelbourne/status/1453478945001590787/photo/1

Kann auch an alles liegen. Es wird eben von allen Seiten manipuliert.

Aber alles ist Schnee von gestern, denn man hat nun, neben dem strengsten Winter seit anno Knips, den man uns nun prognostiziert, fleischfressende Geschlechtskrankheiten in England entdeckt:

www.tag24.de/leben/gesundheit/neue-fleischfressende-sexualkrankheit-breitet-sich-aus-2177138

Der nächste Schlag ins bioenergetische System. Reicht ja alles noch nicht.

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