Mittwoch

06.02.2019 20:49

So, heute wieder fleissig Sport getrieben. Bin extra eher hin, weil ich gestern Knoblauch gefressen habe und nicht alle belästigen wollte. Wenn ich eher da bin, kann ich ja das Fenster aufmachen und lüften. Gemeckert wurde dennoch. Freund von mir, der auch gerne mal sowas futtert, merkte an, dass Deos und so aber richtig giftig richen würden und das Knoblauch ja Natur ist. Antwort: Knoblauch ist eklig, Parfüm stört mich nicht.

Und genau das ist die Situation im Kleinen wie im Großen. Es gibt ein paar Aussenseiter und Verrückte, die wieder mehr Natur zulassen, während die große Masse aber .. ja, im Grunde eine Lust an der Giftigkeit hat! Natürlich mag nicht jeder Knoblauch, aber in der Natur ist es ja immer so, dass etwas entweder anziehend riecht, oder langweilig. Eklig riecht etwas zumeist nur, wenn es eine zu große Entgiftung auslösen würde.

Verstehen auch viele nicht. Ekel ist eigentlich immer ein Zeichen von entweder einer Konditionierung seit frühester Kindheit, oder eben ein Schutz des Körpers vor Überlastung und zu starker Entgiftung.

Auf Deutsch: wenn der Mülleinmer voll ist, riechen die natürlichen Produkte abstoßend bis eklig.

Parfüme und Deos wiederum riechen einer gesunden Nase im Grunde giftig. Ich kenne auch keinen Rohie, der das mag. Klar, das ein oder andere Biozeug ist OK, da verzichtet man ja bewusst auf viele Lösungsmittel und Zustatzstoffe, aber die meisten mögen nicht mal das und es ist auch zumeist eine der ersten Wahrnehmungsveränderungen, die man unter Rohkost erfährt. Das Zeug stinkt giftig!!

Na ja, im Grunde kommt man wieder zur BeSINNung. Vorher ist es ja eher WAHNsinnig. Oder IRRsinn, spricht, die Sinne leiten zum Falschen, zum Lebensfeindlichen.

Ich hatte mich hier schon vor einigen Jahre mal drüber ausgelassen: rohkost4.webnode.com/news/komm-wieder-zur-besinnung-/

Hier noch zum Thema krebserregende Stoffe in Parfümen und auch noch weitere Gedanken, wieso man an der Rohkost scheitert.

rohkost4.webnode.com/news/deos-und-parfum/

Da hatte ich das Thema eh schonmal.

Heute wollte ich eigentlich das hier mal wieder verlinken:

Damit man sich mal eine Meinung bilden kann. Tja.. ist was dran oder ist es Unsinn?

Fakt scheint zu sein, dass die Menschen im Grunde schon seit Beginn von Ackerbau- und Viehzucht das Klima beeinflussen und vielleicht sogar die Wüsten erst geschaffen haben, einfach indem sie das Land überweideten und das dann mehr oder weniger abstarb. Dann kam es zur Ausbreitung von Körperpanzerungen und des Patriarchats. Siehe Blogeintrag von gestern. Und Quelle hier: www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Man sieht ähnliches ja auch rund ums Mittelmeer, wo man die alten Steineichenwälder schon vor 2.000 Jahren abholzte und nur eine degenerierte Landschaft zurückließ, die dann natürlich kleinklimatische Veränderungen verursachte.

Regional haben die Menschen also schon vor einigen tausend Jahren das Klima verändert.

Im Mittelmeerraum betrieben Menschen seit den ersten Tagen der Zivilisation Entwaldungen (= Rodung und Urbarmachung), vor allem um Flächen für die Landwirtschaft zu gewinnen. Große Mengen Holz wurden für den Schiffbau und zur Herstellung von Holzkohle verwendet.

Mit zunehmender Degradation der Böden büßten die ursprünglich beherrschenden Steineichen und Korkeichen ihre Konkurrenzkraft zu Gunsten der begleitenden Sträucher ein.[13] Es entstand die Macchie, ein Buschwald mit immergrünen hartlaubigen Sträuchern, der von Natur aus ursprünglich nur auf nach Süden exponierten flachgründigen Hängen vorkäme.

Die Übernutzung wurde fortgesetzt, bis infolge weiterer Bodendegradation selbst kleine, skleromorphe Sträucher keine geeigneten Standortbedingungen mehr vorfanden und einjährige Kräuter und Gräser an deren Stelle traten (siehe auch Tragik der Allmende).

Geophyten und Orchideen gesellten sich hinzu. Mediterrane Landschaften zeichnen sich aufgrund jahrhundertelanger Übernutzung durch offene Bodenstellen und Buschland aus. Das Fehlen von Wald ist ein Charakteristikum der Kulturlandschaft, zum Beispiel in Sizilien.

Aufforstungen finden in größerem Maße erst wieder seit den 1970er Jahren statt (finanziell gefördert von der Europäischen Union), vor allem in Spanien, Griechenland und Portugal. Dabei wurden oft fremdländische Baumarten gewählt, zum Beispiel Eukalyptus.

de.wikipedia.org/wiki/Entwaldung#Mittelmeerraum

Wenn der Boden, der Humus erstmal weg ist, dann bleibt nur der blanke Fels übrig. Und es ändert sich eben auch das regionale Klima. Oder kann sich ändern. Oder wird ein Faktor in der Multifaktorenkette.

Und seitdem sind ja die lebensfeindlichen Technologien noch angewachsen.

Ich glaube, viele, die den Klimawandel leugnen, oder sagen wir mal, die sagen, dass der Mensch damit nichts zu tun hat, spüren, dass, wenn es doch einen anthropogenen Klimawandel gibt, sich ihr Leben auch dramatisch verändern würde. Weil dann ja wirklich Maßnahmen ergriffen werden müssten, um das Schlimmste abzufedern.

Und man kann auch erschrecken, weil man als Mensch plötzlich gottgleich wird. Bisher war Wetter und Klima etwas, was gottgegeben war. Man hatte keinen Einfluß. Sollte es nun stimmen, dass der Mensch, wie auch immer, verantwortlich für den Klimawandel ist, dann hat das auch großen Einfluss auf das Selbstverständnis. Man wird plötzlich mächtig wie die Götter. Und viele, ich nenne das jetzt einfach mal "Klimaleugner", kommen ja aus der christlich-konservativen bis christlich-fundamentalen Ecke. Vielleicht wird hier auch ein Gottesbild verteidigt und man leugnet im Endeffekt die Macht, die man mit der Technologie plötzlich in den Händen hält. Also nicht nur die Atombombe, sondern nun erzeugt man sogar einen Klimawandel im globalen Ausmaß. Etwas, was bisher nur Gott zustand. 

Aber schauen wir mal, ob wir noch ein paar Korrelationen finden, die die These von Bernd Senf (Klimawandel durch DOR. DOR durch Atomkraft, Mikrowellenstrahlung / Elektrosmog, u.a.) etwas untermauern.

Als erstes mal die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur.

 [www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-lufttemperatur#textpart-1]

Oder hier:

 

Global Temperature Anomaly.svg
Von NASA Goddard Institute for Space Studies - https://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/, Gemeinfrei, Link

Ab 1930 ging das los und dann nahm es ab 1980 nochmal richtig an Fahrt auf.

Und dann kann man mal schauen, wann die meisten Atomkraftwerke in Betrieb gingen:

Hier sieht man, wie sich die AKW-Leistungen über die Jahre entwickelten.

[www.contratom.de/wp-content/uploads/2012/11/iae-prognose-bis-2035.png]

Interessant ist auch diese Grafik:

[www.welt-sichten.org/sites/default/files/styles/i-30/public/f/c/bilder/atomkraft.jpg?itok=HvH6krGP]

Also zumindest gibt es mal eine Korrelation zwischen dem Ausbau der Atomkraft und dem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Nun ist eine Korrelation keine Kausalität. Andere Werte sind in der Zeit ebenfalls angestiegen. Nimmt man aber eine Multifaktorenkette an, so kann man zumindest theoretisieren, dass auch die Atomkraft mit der ihr laut Wilhelm Reich eigenen DOR-Erzeugung am Klimawandel beteiligt ist.

Reine Spekulation von meiner Seite aus, aber zumindest kann man es mal als Gedankenexperiment hernehmen.

Dann sieht man, dass zwischen 1965 und 1975 die Nutzung der Atomkraft steil anstieg. Nur fünf Jahre später (Verzögerung aufgrund der Trägheit der ökologischen Systeme?) gehen auch weltweit die Temperaturen in die Höhe. Aber nicht nur das, es wird auch lebensfeindlicher: sprich Dürren (Erstarrung) und destruktive Wetterereignisse (destruktive Entladung) nehmen zu. Es wird nicht einfach wärmer, so wie es in der Geschichte der Erde immer mal passierte. Nein, es wird lebensfeindlicher!

Wo sind diese ganzen AKWs?

[www.astrolicht.at/Atomkraftwerke_htm_files/34.png]

Kann es sein, dass sich deswegen auch die Nordhalbkugel und vor allem die Arktis erwärmen, bzw. es zu mehr Wetterlagen mit Hochdruckgebieten kommt, die dann in weiterer Folge zur Erwärmung führen?

2018 war ja deswegen so warm und vor allem so trocken, weil sich ein permanentes Azorenhoch gebildet hat, dass nicht mehr von der Stelle wich. Somit gab es eine deutlich höhere Anzahl von Sonnentagen. Gilt sowas auch für die Arktis?

Und viele meinen ja, der Anstieg des CO2 Konzentration nicht die Ursache, sondern die Folge der Temperaturerhöhung ist.

Was ist dann die Ursache?

Man streitet ja da bis aufs Messer. Habe gerade etwas gegoogelt und es herrscht da auch ein ziemlich heftiger Tonfall. Man haut sich da gegenseitig die Studien um die Ohren und im Grunde ist es ein erbitterter Streit zwischen Klimawandler und Klimaleugnern.

Und man kann nicht richtig rausfinden, wo hört da Wissenschaft auf auf wo fängt Politik an. Etwas, was ich kürzlich auch unter einem Leschvideo kritisierte und da haben die echt zickig reagiert.

Was mir persönlich eben auffällt, ist, dass eben mit der Verbreitung lebensfeindlicher Technologien (Atomkraft, Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung) auch die Atmosphäre lebensfeindlicher wird und sich das in Form von Dürren und destruktive Entladungen immer mehr zeigt.

Während, und jetzt bin ich mal richtig ketzerisch, so ein Kohlekraftwerk, mal abgesehen vom scheusslichen Eingriff in die Landschaft, im Grunde lebensförderlich ist! Ja.. kein Witz!!

Dazu passend: www.deutschlandfunk.de/ueberraschender-klimaeffekt-pflanzen-reagieren-auf-mehr-co2.676.de.html?dram:article_id=416145

Mehr Kohlendioxid heizt die Atmosphäre auf, hat aber auch einen Düngeeffekt: Grüne Pflanzen haben mehr CO2 für ihre Photosynthese und können ihr Wachstum steigern. So entfernen Wiesen und Wälder ein Viertel unserer Emissionen wieder aus der Luft. 

Je mehr CO2, desto mehr Pflanzenwachstum. Also im Grunde lebensfördernd!

„Grasland-Ökosysteme machen immerhin 40 Prozent der Vegetation außerhalb landwirtschaftlicher Flächen aus. Und sie schlucken große Mengen des Kohlendioxids, das durch menschliche Aktivitäten zusätzlich in die Atmosphäre gelangt. Bisher dachte man, die C3-Gräser der gemäßigten Zonen wachsen bei einem erhöhten CO2-Angebot besser. Und bei den C4-Gräsern in wärmeren und trockeneren Regionen ändert sich nichts. Wenn sich Savannen und Prärien mit ihren C4-Pflanzen aber so verhalten wie in unserem Experiment, dann könnten sie mehr CO2 entfernen und das Klima stärker kühlen, als wir gedacht haben – während uns C3-Gräser vielleicht weniger dabei helfen.“

Also mal eine ganz ketzerische Überlegung: kann es sein, dass die als klimafreundlich geltenden Atomkraftwerke und der als klimaneutral geltende Elektrosmog über die Erzeugung von DOR-Effekten hier die lebensfeindliche Atmosphäre erzeugen und die viel gescholtenen Kohlekraftwerke im Grunde nur das Pflanzenwachstum anregen?

Muhahaha...:-D

Da würde ich aber laut lachen!

Also angesichts der Menge an Technologien, die wir mittlerweile anwenden, und das geht bei Ackerbau und Viehzucht im Grunde los und ist inklusive Windkraft, die dann nachweislich (hatte ich schon im Blog), die Umgebung heißer und trockener macht und dazu noch Strömungsverhältnisse der unteren Atmosphäre verändert, muss man sich wirklich mal fragen, ob es nun tatsächlich nur am CO2 und anderen Klimagasen liegt, oder ob es hier mehr Faktoren gibt, die sich gegenseitig verstärken, ergänzen, zum Teil abschwächen, aber in Summe zu einer Erwärmung der Erde und einer mehr lebensfeindlichen Atmoshäre führen. Oder ob man nicht gar auf ein komplett falsches Pferd gesetzt hat.

Zumindest gibt es Korrelationen.

Man muss eben weiter offen bleiben und sich mal erlauben, in alle Richtungen zu denken.

Ansonsten muss man glauben, was andere einen vorsetzen.

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