Rohkost, Mineralien, Schwangerschaft und Zahngesundheit

08.11.2018 19:05

So, in den letzten Beiträgen haben "wir" ja gesehen, dass man mit einer instinktiven Rohkosternährung durchaus in einen Kalziummangel rutschen kann, was dann natürlich auch Auswirkungen auf die Zahngesundheit hat und gerade in der Schwangerchaft hochproblematisch ist und so manche Zahnprobleme bei Rohkostkindern erklären dürfte:

rohkost4.webnode.com/news/kalzium/

Ich habe dann mal versucht zu klären, welche Ursachen das hat, denn die Natur liefert ja eigentlich alles in ausreichenden Mengen. Also was die Hindergründe sein können, wieso man in einen Mangel rutscht, obwohl im Grunde alles da ist:

rohkost4.webnode.com/news/mangel-und-ihre-ursachen/

Ich habe dann hier mal die Ergebnisse statistischer Auswertungen der "Instincto" von Burger&.v.Berlepesch 1997 bewertet und sie mit einer ausgewogenen Jäger- und Sammlerkost verglichen. Die Instincto schneidet hier zwar im Vergleich mit den Empfehlungen der FOA und der DGE zumeist besser ab, liegt aber in vielen Bereichen deutlich unter den Werten, gerade bei den Mineralien, die eine "normale" Jäger- und Sammlerkost, welche ausschließlich aus Wildfrüchten, Wildhonig, Wildfleisch und Wildgemüse besteht, beinhaltet.

Das man auch mit Rohkost gesunde Zähne bei Rohkostkindern sehen kann, habe ich hier gezeigt und auch noch ein paar Worte zum Thema "Kalzium" (gute Quellen, Bioverfügbarkeit, Blick zu unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen):

rohkost4.webnode.com/news/noch-mal-ein-paar-worte-zum-kalzium/

Bei der Recherche kam ich darauf, dass afrikanische Frauen in Uganda während der Schwangerschaft mineralstoffreiche Tonerde konsumieren.

Selbiges habe ich von einer befreundeten Rohköstlerin gehört, die während der Schwangerschaft wohl jeden Tag ein Glas Wasser mit grüner Tonerde trank. Während bei den vorherigen zwei Kindern zum Teil erhebliche Schäden am Milchgebiss zu beobachten waren, ist das Dritte nach meinen Informationen mit sehr guten Zähnen gesegnet.

Eine andere befreundete Rohköstlerin aß während der Schwangerschaft auch unausgewogen (eher vegan, viel Leichtgemüse wie Gurken und Tomaten, Stangensellerie) und auch da gab es erhebliche Probleme mit dem Milchgebiss beim Nachwuchs.

Kalziummangel ist also eine reale Gefahr in der Rohkost! Gerade während der Schwangerschaft, Stillzeit und dem Wachstum der Kinder!

Das musste ich jetzt mal fett und rot schreiben, damit es auch niemand übersieht. :-)

Aber Spaß beiseite: Es wird eben oft kaum Gemüse gegessen, keine Knochen, keine Milchprodukte, wenig Wildkräuter und dunkelgrünes Blattgemüse, oft fehlt auch die Sonne.

Das Ergebniss sind dann eben mangelhaft kalzifizierte Milchzähne, die dann natürlich anfällig für frühkindliches Karies werden.

Ich habe jetzt mal Kontakt zu mein Rohkostfreundin aufgenommen und sie hat mir folgende Infos gegeben. Ich fasse mal zusammen:

1. Der Kleine hat sehr gute Zähne und kein Karies.

2. Tonerde in Wasser gab es fast täglich und oft auch mehrmals täglich (2-3x täglich). Immer, wenn sie nicht wusste, was sie essen sollte, hat sie statt dessen ein Glas Tonerde gelöst in Wasser getrunken. Zumeist ein großes Glas mit 1-2 Esslöffeln Tonerde.

3. Es gab grüne, rote, gelbe und weiße Tonerde. Die Quelle war Orkos. Sie hat während der Schwangerschaft einige Kilo verbraucht und sich extra noch welche aus Deutschland organisiert (lebt in den Tropen Mittelamerikas). Präferiert wurde die grüne und die rote Mineralerde. Aber auch die anderen waren manchmal gut.

4. Es gab immer (täglich) auch dunkelgrünes Blattgemüse. Sie lebt in den mittelamerikanischen Tropen und dort gibt es Pazifik-Spinat, wahrscheinlich nicht mit "unserem" Spinat verwandt, aber es ist eine essbare Pflanze mit recht dunklen Blättern. Ich habe die in Costa Rica auch probiert.

5. Tonerde in Wasser gabs immer, wenn sie Lust drauf hatte.

6. Tonerde gab es von Anfang an. Und dann eben immer, wenn nichts anderes anziehend war. Tonerde war nach eigenen Aussagen dann immer passend und gut.

7. Wichtig: auch die Kinder wollten dann immer was davon trinken. 

8. Sie hat nicht rein "Instincto" / Instinktive Rohkost praktiziert, sondern auch gemischte Mahlzeiten gemacht.

9. An tierischen Produkten gab es öfters Eier (mit Pazifikspinat und Zwiebeln), Fleisch eher wenig, aber wenn, dann war es super lecker. Aber sie meinte, jede Frau und jede Schwangerschaft sei anders.

10. Qualität und Auswahl sollten stimmen, da man nicht "mit dem Kopf" auswählen kann, aber es war nicht die erste Priorität. Sprich, es musste nicht immer eine Riesenauswahl da sein. Sie hat das gegessen, worauf sie Appetit hatte. In Momenten, wo sie nicht wusste, was sie wollte und nichts anziehend war, gab es Tonerdewasser. Das war, wie schon geschrieben, dann immer das Passende (guter/köstlicher Geschmack).

11. Ganz wichtig fand sie, dass alle Produkte frisch sind. Also frisch gepflückt, aus dem Garten.

12. Wasser war auch sehr lecker. Manche trinken ja schlichtweg zuwenig.

Bei den Schwangerschaften vorher hatte sie die Mineral-, oder Tonerde noch nicht im Programm.

Witzig wie sie es rausgefunden hat:

Sie konnte eines Abends aus Übelkeit nichts essen, hatte aber Hunger und war schon etwas frustiert. Sie hat dann instinktiv alles durchgerochen und nichts hat gepasst. Das muss ich zitieren:

Ich habe dann die alten verstaubten Tüten mit Tonerde entdeckt und mir ein Glas zubereitet und ich war echt überglücklich und konnte gut schlafen.

Danach gab es wie vorab geschrieben entsprechend oft Tonerde in Wasser gelöst.

Meine Rohkostbekannte hat übrigens hier instinktiv etwas entdeckt, was ein weltweites Phänomen ist! Ich habe den Tag mal recheriert und war fast schockiert, wie weit verbreitet der Konsum von Mineralserde während der Schwangerschaft ist.

Also nicht nur bei den Schimpansen in Uganda und den dortigen Frauen, sondern es gibt weltweite Berichte darüber.

Das Ganze hat sogar, wie alles, einen Fachbegriff. Nennt sich Geophagie!

Beschreibungen des Erdeessens gibt es aus vielen Teilen der Welt. Meist beziehen sich die Berichte auf vergangene Jahrhunderte und Naturvölker oder Entwicklungsländer. Oft wird der Verzehr besonders ton- oder salzhaltiger Erden geschildert.

Naturvölker - Price - gesunde Zähne... da klingelt doch was.

Verzehrt werden Erden aus vielerlei Gründen, die nicht in jedem Einzelfall zu klären sind. Bekannte Interpretationen beziehen sich auf Erdeessen aus Not (Unterernährung), aus Sucht, aus religiösen Gründen oder als Heilmittel etwa im Bereich medizinischer Selbstbehandlung und volksheilkundlicher Überzeugung. In anderen Fällen handelt es sich auch möglicherweise um instinktiv angegangene Stoffwechsel-Mangelerscheinungen (Spurenelemente) oder Besonderheiten im Ernährungsverlangen schwangerer Frauen.

Im Zusammenhang mit Erdeessen ist erwähnenswert, dass auch im Tierreich gelegentliche Fälle von Erdeessen beobachtet werden, die zumeist als Aufnahme von Mineralien gedeutet werden.

Tiere - ja oft Vorbild für Rohköstler, weil nah an der Natur. Wahrscheinlich ergänzen die damit ihren Mineralienbedarf. Ich habe in vielen Tierdokus beobachtet, dass die Tiere am Wasserloch extra den Schlamm aufwirbeln. Wahrscheinlich nehmen sie so extre Mineralien auf. Viele Wasserlöcher entstehen ja zumeist auch auf stark tonhaltiger Erde, die entsprechend wasserundurchlässige Schichten bildet.

Es geht aber interessant weiter:

Auch heute noch werden Muddy Cake in Afrika in Handarbeit hergestellt und gegessen. In den Bergdörfern im Uluguru (Region Morogoro/Tansania) werden die Schlammkekse aus der dort angeblich besonders mineralstoffreichen roten Erde hergestellt. Die rote Erde wird zunächst in zwei Arbeitsgängen fein zerstampft, auf dem Boden getrocknet und in Säcke gefüllt. Daraufhin werden zwei Handvoll Erde entnommen, mit Wasser vermischt und mit den Händen zu einem Lehmklumpen geknetet. Im nächsten Arbeitsgang werden aus diesem noch feuchten Klumpen Teile abgebrochen und von Hand auf einem Holzbrett zu einem zylinderförmigen Stab mit etwa 10 cm Länge und 3 cm Dicke gerollt. Diese Stücke werden dann auf dem Boden getrocknet, bis sie ausgehärtet sind. Jeder Arbeitsgang wird von einer anderen der Frauen, die gemeinsam im Kreis auf dem Boden sitzen, durchgeführt. Dutzende solcher Muddy-Cake-Stäbe werden dann gemeinsam verpackt und in den Dörfern und auf dem Markt verkauft. Der Muddy Cake ist steinhart, lässt sich aber mit den Zähnen abbeißen und im Mund zermalmen, er schmeckt sandig und nach Erde. Die Frauen empfehlen diese Muddy Cakes besonders für Schwangere, weil angeblich Eisen und Folsäure in hoher Konzentration enthalten sein sollen. Schwangere Frauen der Region essen davon 4–5 Stück am Tag.

Deckt sich ja mit dem Konsum meiner Bekannten.

Und scheint ja super zu funktionieren: i.ytimg.com/vi/y-o87JxgW30/maxresdefault.jpg

Und in Action: www.youtube.com/watch?v=y-o87JxgW30

Keine Ahnung, ob die von da kommen, kann aber gut sein. Sieht so aus, als sind die mit der Umgebung vertraut und kommen da vielleicht aus einem der Bergdörfer.

Hier sieht man noch ein paar aus der Region: safarispartners.com/blog/145-hiking-uluguru-mountains-to-choma-waterfall.html

Die ganze Sache ist weiter verbreitet als gedacht!

Das Erdeessen bezeichnet die bei vielen Völkern beobachtete Gewohnheit, Erden von gewisser Beschaffenheit zu essen. Diese Gewohnheit findet sich beispielsweise in den Sandsteingruben des Kyffhäuser und im Lüneburgischen, wo die Arbeiter einen feinen Ton, die sogenannte Steinbutter, auf das Brot streichen. Andre Gegenden Europas, in denen Erdeessen vorkommt, sind Steiermark, Treviso (Oberitalien), Sardinien, wo die Erde wie andere Lebensmittel auf den Markt gebracht wird; der äußere Norden von Schweden und die Halbinsel Kola, wo die Erde, eine als Bergmehl bezeichnete Infusorienerde, unter das Brot verbacken genossen wird.

Als Leckerbissen dient Erde in großer Menge in Persien, trotz eines gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlassenen Verbots. In den Basaren kauft man einen weißen, feinen, etwas fettig anzufühlenden Ton und unregelmäßige, weiße, feste Knollen, die sich feinerdig anfühlen und etwas salzig schmecken.

Auch die Damen der spanischen und portugiesischen Aristokratie betrachteten einst die Erde von Ertemoz als große Delikatesse.

Neben diesem Gebrauch, die Erde als Nahrungsmittel zu genießen, der sich auf alle Tropenländer und viele subtropische Gebiete erstreckt und in Amerika und Afrika am verbreitetsten ist, findet sich beispielsweise in Nubien die Sitte, Erde als Arzneimittel zu genießen.

Vielleicht man so schon immer den Mineralstoffbedarf ergänzt. Nicht nur bei Schwangeren, sondern auch bei anderen Leuten. Ich habe ja auch schon öfters Phasen gehabt, wo ich viel grüne Tonerde in Wasser getrunken habe. Wahrscheinlich gehört das, instinktiv genossen, zur natürlichen Nahrungspalette.

books.google.de/books?id=ig0kDwAAQBAJ&pg=PT52&lpg=PT52&dq=tonerde+afrika+schwangerschaft&source=bl&ots=IqhLlYg7EL&sig=R7v4sKWYhGoFFWyuMuZO0r3hhes&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjw8PCGzLveAhVHJlAKHQElCAo4ChDoATACegQIAxAB#v=onepage&q=tonerde%20afrika%20schwangerschaft&f=false

 

Interesant ist wieder, was die westlichen Wissenschaftler daraus machen:

Kann ja sein, dass es solche Verrücktheiten gibt, hier aber scheint es einen anderen HIntergrund zu haben:

Wahrscheinlich trifft wieder mal alles zu und es ist nicht "entweder, oder" sondern "sowohl als auch" (jeder will ja wieder Recht haben und meint, seine Theorie sei die Richtige und die anderen sind falsch).

Fassen wir zusammen: schwangere Frauen scheinen an vielen Orten der Welt Mineralserde zu essen. Meine Bekannte hat hier die Tonerde von Orkos präferiert.

Es handelt sich hier also nicht um das Essen von Erde im Sinne von mal einen Löffel Dreck, also Humus, in den Mund stecken (was Kinder normalerweise machen), sondern um die mineralstoffreiche Tonerde, die unter dem Humus liegt.

Beim Dreckfressen muss man schon aufpassen wegen Parasiten aus Hunde- und Katzenkot. Vor allem Kinder in Sandkästen sind da gefährdet. Da muss man echt aufpassen. Es scheint aber für Kinder bis 2 Jahren ebenfalls sehr wichtig zu sein:

Aber es geht noch weiter [Quelle hier]Der Zusammenhang zwischen Schwangerschaft und dem Konsum von mineralstoffreicher Erde haben auch die Südostasien gezogen:

Und welche "Erden" werden bevorzugt konsumiert?

Und abschliessend noch ein deutlicher Hinweise betreffend früchtebetonte Rohkost und Kalziummangel:

Die meisten würden hier zuerst an Mineralstoffmangel denken? Da und dort scheint das auch eine Rolle zu spielen. Beispielsweise bei Fledermäusen, die sich ausschließlich von Früchten nähren und damit beim Calcium grenzwertig versorgt sind. Vor allem während der Trächtigkeit und der Säugeperiode suchen die Tiere gezielt calciumhaltige Erden.

www.deutschlandfunkkultur.de/die-heilende-kraft-von-mutter-erde.993.de.html?dram:article_id=154415

Hochinteressant! Und ein guter Hinweise, wie die Natur das handhabt. Und ein Hinweis, dass man eben mit einer Rohkost, die auf vielen Früchten basiert, tatsächlich in den Mangel beim Kalzium kommen kann. In der Schwangerschaft natürlich ein Desaster, wie man dann später an den Zähnen von Mutter und Kind sehen kann.

Beim Menschen ist diese Praxis vor allem bei Völkern verbreitet, die sich überwiegend pflanzlich ernähren. Pflanzen enthalten zwar Calcium, aber zugleich auch eine Reihe von Stoffen, die die Calciumversorgung beeinträchtigen wie Phytin oder Oxalate. Bei einer solchen Ernährung kann es für eine Schwangere schon knapp werden. In der Tat sind es vor allem Schwangere, die zu speziellen Tonerden greifen. Was heute noch in Afrika aber auch in Teilen Amerikas verbreitet ist, war auch im mittelalterlichen Europa nichts Ungewöhnliches. Vor allem im zweiten Drittel der Schwangerschaft ist dies ein deutlicher Hinweis auf Calciumbedarf. Denn dann wird das Skelett des Kindes angelegt und entsprechend steigt der Bedarf. In Afrika wird vor allem Erdmaterial von Termitenhügeln geschätzt, weil sie sehr calciumreich sind. Diese Erdbrocken werden dort gehandelt wie andernorts Salz.

Rohkost ist überwiegend pflanzlich und dann kann es eben entsprechend zu Problemen bei der Kalziumversorhung kommen. Beispiele gibt es genug.

Eine mögliche Lösung bietet eben wieder der Blick in die Natur (Fledermäuse, Schimpansen, andere Tiere), in die Vergangenheit, als die Menschen hier auch noch näher an der Natur lebten und eben zu den "primitiveren" Völkern, die sich da nicht scheuen, während der Schwangerschaft "Erde" zu essen.

Welche Mineralien spielen hier noch eine Rolle? Bisher verlief die Suche nicht sehr erfolgreich. Die meisten Beobachtungen deuten in eine völlig andere Richtung. Denn der Verzehr von Erde findet noch häufiger im ersten Drittel der Schwangerschaft statt. Und zwar als Mittel gegen das Schwangerschaftserbrechen. Die fraglichen Erden binden vor allem pflanzliche Abwehrstoffe, die dem Fötus gefährlich werden könnten. Das Erbrechen dient dazu, riskante Stoffe rechtzeitig zu entfernen. Nach dem Ende des ersten Drittels der Schwangerschaft ist die Gefahr durch Pflanzenstoffe für den Fötus vorbei und der Appetit stellt sich wieder ein.

War bei meiner Bekannten auch so. Sie hat das ja auch "instinktiv" gefunden, weil ihr übel war.

Es scheint also sowohl als auch zu helfen.

Und man kommt der Wahrheit immer näher:

Es schmeckt, einfach weil es dem Körper nutzt. Würde es ihm schaden, würde den Menschen der Appetit darauf von ganz allein vergehen. Und je mehr es nutzt, desto begieriger wird es verzehrt.

Leider funktioniert es mit Kochkost nicht so gut. Sieht man ja überall.

So Freunde, ein langer Beitrag.

Ich hoffe, ich konnte hier vielleicht sowas wie einen "missing link" liefern. Etwas, was noch fehlte und das ein paar Löcher füllen kann und ein paar Probleme zu vermeiden hilft. Was jeder mit den Infos macht bleibt jedem selber überlassen.

Anwendung wie immer auf eigene Gefahr!

Wer sich unsicher ist, sollte es lassen oder einen Arzt oder Ärztin konsultieren.

Was will ich machen? Ich habe keine Lust, dass irgendwer mir dann vorwirft: Du hast geschrieben....

Also jeder ist eigenverantwortlich und für das was er macht selber verantwortlich. Ich versuche nur das Bild abzurunden. Für den Rest muss jeder selber sorgen. 

Wer  Tonerde innerlich anwenden möchte, sollte nur gesicherte Ware kaufen, die auch für die innere Anwendung geeignet ist. Quellen sind hier eben Orkos die normalen Bioläden. Zur Not beim Verkäufer nachfragen, ob das gewählte Produkt für die innere Anwendung auch geeigent ist.

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