Der heilige Abend.

Heute vor 2024 Jahren wurde das Licht der Welt geboren. In einem Stall. Also ganz unten, als Kind von Flüchtlingen. In so einer Umgebung kam das Licht der Welt in diese Welt. Vorhergesehen und angekündigt von den Propheten und den drei Königen aus dem Morgenland. Also aus Osten, von wo die Sonne aufgeht.

Jesus Christus - Die bedingungslose Liebe. Und somit der Sohn Gottes, der in sich genau diesen Funken trug und sein ganzes Leben ohne Sünde blieb und somit immer in der Liebe. 

Und nur diese Liebe kann uns retten.

Die Liebe heilt, redet recht, verurteilt nicht, verbindet und überwindet alle Grenzen und Schranken.

Davon zeugt das neue Testament.

Und das hat dann später das Missfallen der Mächtigen erregt und die Liebe wurde ans Kreuz genagelt. Aber man kann die Liebe nicht umbringen, denn sie überwindet auch den Tod und fährt dann zum Himmel auf, um doch immer wieder zurückzukehren.

Und es hat natürlich einen tieferen Sinn, dass wir Weihnachten jetzt feiern. Denn JETZT wird das Licht wiedergeboren.

Die Tage werden wieder länger, die Nächte kürzer.

Deswegen schmücken wir jetzt einen jungen Baum, der ja noch wachsen wird und beschmücken ihn mit Licht, damit das Licht noch weiter wachsen kann!

Und je größer der Baum wird, desto größer wird das Licht.

Ok, das ist kein Baum und die Pflanze ist aus Plastik, aber gut, besser, als einen lebendigen jungen Baum beim Sterben zuzuschauen. lol

So ein Ritual sollte man nicht in sein Gegenteil verkehren, sondern wenn, dann einen wachsenden Baum schmücken, auf das das Licht und das Gute, Schöne und Wahre mitwachsen.

In diesem Sinne! :-)