Destruktives auch in Australien

05.02.2019 21:21

In Australien hat man anscheinend jetzt die gleichen Probleme wie wir hier im vergangenen Sommer. Hitze, Dürre und dann destruktives Entladen der Spannungen.

www.tagesschau.de/ausland/australien-ueberschwemmungen-103.html

Auch Farmersfrau Jane - gut 2000 Kilometer weiter in Südaustralien - hat so ein Wetter noch nicht erlebt. Die sengende Sonne hat den Boden ausgedörrt, tiefe Risse ziehen sich durch staubige Äcker, kein Grün - alles braun und grau. "Viele Farmer haben dieses Jahr keine Saat ausgebracht, nicht ein Korn in den Boden. Das gab es noch nie. Es hat aber auch keinen Sinn, es wächst nichts bei dieser Trockenheit. Also haben wir kein Einkommen. "

Seit fünf Jahren hat es hier nicht geregnet. Viele Farmer haben inzwischen aufgegeben, und für die übrigen stellt sich die Frage, ob Landwirtschaft in dieser Region auf Dauer überhaupt noch möglich ist. Die Viehzüchter müssen im Schnitt monatlich 25.000 Dollar investieren, um ihre riesigen Herden durch die Trockenheit zu bringen.

Na ja, also auch da: eine erstarrte Atmosphäre, die dann den Tod bringt. Und das sehen wir nun überall auf dem Globus. Überall sehen wir Veränderungen, und kurioserweise nicht zum Guten. Sondern es wird schlichtweg lebendsFEINDLICHER.

Nun kann man streiten, ob das am CO2 liegt, an anderen Klimagasen, oder eben an den ganzen Mikrowellen, mit denen wir DOR erzeugen. Bei all der Diskussion ist es doch bemerkenswert, dass wir zwar immer mehr lebensfeindliche Technologie einsetzen, uns dann aber wundern, wenn dann die Erde auch lebensfeindlicher wird. Man denkt einfach, man hätte keinen Einfluss auf die natürlichen Abfolgen, die wir Wetter, Klima und Natur nennen.

Für mich ist das auch so ein typisches Suchtproblem. Wir brauchen in süchtiger Art und Weise immer neue Technologien, müssen damit Wachstum generieren, nehmen uns nie die Zeit, es erstmal gut zu erforschen und auszutesten, sondern es wird zumeist recht schnell eingeführt, damit ruck zuck neues Wachstum entstehen kann. Mögliche Folgen werden runtergespielt, Warnungen in den Wind geblasen.

Und vieles davon ist eben lebensfeindlich!

Handystrahlung zum Beispiel. Extrem lebensfeindlich! Deswegen gehen die Spermienzahlen ja auch drastisch nach unten, wenn man das Handy in der Hosentasche hat. Da ist also etwas direkt gegen das Leben gerichtet. Und wenn man das im globalen Maßstab einsetzt, dann hat es eben auch im globalen Maßstab Auswirkungen!

Und es ist ja nicht nur die Mikrowellenstrahlung, Elektrosmog und Atomkraft, es ist auch Fracking, Entwaldung, bzw. Umwandlung von Primärwald in Palmölplantagen, dazu dann die ganze Monokulturlandschaft...

Gegen das Leben gerichtet.

Und so sieht das aus:

 

Beim Klimageschehen kann man theoretisieren, dass der äußere Druck eben durch Technologien erzeugt wird, die DOR erzeugen. Laut Reich eben Atomkraft, laut Senf eben auch Mikrowellenstrahlung, Eletrosmog und er sagt auch HAARP, wobei ich mich damit noch nie beschäftigt habe. Jedenfalls kommt es zum Energiestau, nichts fließt mehr, alles wirkt wie erstarrt, blauer Himmel und Sonne satt und dann kommen die massiven destruktiven Entladungen.

Fünf Jahre warten auf Regen, irgendwann muss er doch kommen. Und wenn nicht? 49,5 Grad Celsius wurden in Adelaide gemessen, der absolute Rekord seit Aufzeichnung von Wetterdaten. Wildpferde verenden, Fledermäuse fallen tot vom Himmel, Fische sterben in ausgetrockneten Wasserläufen.

Hochwasser, Dürren, das Weltkulturerbe "Great Barrier Reef" löst sich auf. Nirgendwo zeigen sich die Folgen des Klimawandels so drastisch wie in Australien, warnen Umweltschützer. Aber nirgendwo gibt es so viele Klimaskeptiker wie in Australien, weit mehr als in den USA. Einer der prominentesten ist der ehemalige Kohlemananger und frühere Senator von Queensland, Malcom Roberts. Er ist überzeugt: "Es gibt keine von Menschen verursachte Erderwärmung."

Tja... was soll er auch sagen? Und der Jordan Peterson hat ja auch ein gewichtiges Argument gebracht: heute gibt es sehr viel mehr Wald als noch vor 100 Jahren, weil man anfing, Kohle statt Holz zu verbrennen! Ich kenne Fotos hier aus dem Ort von 1910... da stand kein Baum und kein Strauch mehr. Alles verfeuert. Nur kleine Parzellen. Einzelbäume. Durch Kohle, Erdgas und Öl können wir einfach auch die Bäume schonen.

Das Übel ist wahrscheinlich, dass wir damit nicht vernünftig, sparsam umgehen, sondern wieder mal in süchtiger Weise maßlos. Kopflos eigentlich.

Im Grunde haben wir selber eine Gesellschaft erschaffen, die sich gegen das Leben richtet.

In jedem Neugeborenen fließt die Energie wie in Bild a.

Dann wird er langsam älter und dann gibts den Druck von Außen. Eltern, Gesellschaft, Erziehung... und irgendwann deckelt man das Leben ins sich selber. Es braucht keinen Druck mehr von außen. Man wird in sich lebensfeindlich. Das äussert sich dann durch Gewalt, Sado-Masochismus, Hassfanatsien, Empfinden von Öde und innerer Leere.

Wahrscheinlich ist das wirklich die Hauptursache von Krebs, wie Reich es vermutete. Irgendwann wird diese Lebensfeindlichkeit eben auch materiell sichtbar. Entweder direkt da, wo die Panzerungen sitzen, oder dann eben indirekt, indem lebensfeindliche Technologien und Produkte in die Welt gebracht werden, die dann so eben diese Krankheit auslösen.

Und es gibt da auch keine wirkliche Lösung.

Zumindest keine einfache. Von wegen iss einfach roh und alles wird gut. Das wird zumeist von denen propagandiert, die sich am erbittertesten der bioenergetischen Heilung verweigern.

Was kann man machen? 

Wenn man sich dem "Fortschritt" verweigert, dann wird man zum Außenseiter. Macht man mit, wird man Teil des Problems. Es gibt keine Lösung!

Auswandern? Vielleicht... aber auch da wirkt der Klimawandel.

Der Klimawandel wird wahrscheinlich nicht durch irgendwelche Gase ausgelöst, sondern durch unser gesamtes lebensfeindliches Handeln. Multifaktorenkette. Angefangen bei der industriellen Landwirtschaft mit ihren riesigen entwaldeten Flächen und dem Pestizideinsatz bis hin zum globalen Mikrowellenoverkill, um immer und überall ins Internet zu gelangen, Daten zu übertragen und sinnlos zu schwatzen. Und all diese lebensfeindlichen Handlungen summieren sich auf und erzeugen dann den Klimawandel, der im Grunde nur das ist, was wir im Bild sehen. Verhinderter Energiefluß, Erstarrung und dann destruktive Entladung.

Weil wir die Lebensfeindlichkeit als Menschen selber im Inneren tragen.

Im Grunde ein globaler Todeskult statt Lebensbejahung.

Auch in der Regierung genießt Klimaschutz keine Priorität. Der Pro-Kopf-Ausstoß des Treibhausgases CO2 ist in Down Under einer der höchsten der Welt. Kohle treibt bis heute die Wirtschaft an. Das Land fördert jährlich über 250 Millionen Tonnen, Zehntausende Arbeitsplätze hängen an der Kohleindustrie. Mehr als dreiviertel des Stroms im sonnenreichen Kontinent werden in Kohlekraftwerken produziert.

Also da muss man sich schon fragen, ob die noch alle Tassen im Schrank haben, zumal die ja nun wirklich Sonne satt und auch Wind ohne Ende haben, gleichzeit nur ein paar Millionen Einwohner. Die könnten ja da sicher ihren Bedarf mit Erneuerbaren decken.

Nach einer ausgeprägten Dürre im vorigen Jahr hat es in weiten Teilen Queenslands in der vergangenen Woche heftig geregnet. Schwere Schäden wurden aus der Küstenstadt Townsville vis-à-vis des Great-Barrier-Riffs gemeldet, wo der Regen Sturzfluten und Erdrutsche auslöste.

www.suedkurier.de/ueberregional/panorama/Jahrhundertflut-kommt-auf-Australiens-Nordosten-zu-Heftiger-Dauerregen-ueberflutet-Haeuser-und-Strassen;art409965,10039138

Im Grunde wie hier im Sommer 2018.

Wo sieht man so eine Abfolge schon seit einigen Jahrtausenden?

In den Wüsten! Da ist es genau so. Erst eine erstarrte Atmosphäre, die zum Absterben der Pflanzen führt, dann alle paar Jahre mal heftigste Niederschläge, die dann zu reissenden Gewässern anschwellen und manchmal sogar, wie neulich in den USA, Wanderer mitreißen.

In den Wüsten sieht man diese Abfolge zwischen Dürre und destruktiver Entladung schon sehr viel länger. Und anscheinend breitet sich das jetzt aus.

Wie sind die Wüsten entstanden?

Anscheinend hat da der Menschen zumindest einen gewissen Anteil dran:

Das Verschwinden der Vegetation vor gut 5000 Jahren war demnach im wesentlichen natürlichen Ursprungs – oder hätte es, ein wenig vorsichtiger formuliert, jedenfalls sein können. Nach Erkenntnissen von Paläoklimatologen haben die Menschen damals das Land durchaus genutzt und dabei der Vegetation geschadet. So finden sich laut Hans-Joachim Pachur, Professor für Physische Geographie an der Freien Universität Berlin, Spuren von Abholzung am Nord- und Südrand im Savannengürtel der damaligen saharischen Steppe. Wie stark dies zur Wüstenbildung beigetragen hat, können wir aber nicht genau sagen.

www.spektrum.de/magazin/wie-die-sahara-zur-wueste-wurde/826065

Desertifikation ist ja bis heute ein großes Problem. Also die Ausbreitung der Wüsten. Das kann man auch nicht alleine dem Menschen anlasten, aber er trägt durch entsprechende Maßnahmen wie Holzeinschlag, zu große Viehherden, Überbevölkerung und falsche Landnutzung dazu bei. 

Es gibt aber noch andere Quellen (die ich gleich ins Deutsche übersetzt habe mit Google Traanslator), die hier deutlicher dem Menschen in der Vernatwortung sehen.

Neue Untersuchungen, die den Übergang der Sahara von einer üppigen, grünen Landschaft vor 10.000 Jahren zu den heute gefundenen trockenen Bedingungen untersuchen, deuten darauf hin, dass der Mensch möglicherweise eine aktive Rolle bei der Wüstenbildung gespielt hat.

Die Wüstenbildung der Sahara ist seit langem ein Ziel für Wissenschaftler, die versuchen, das Klima und ökologische Wendepunkte zu verstehen. Ein neues Dokument, das der Archäologe Dr. David Wright von der Seoul National University in Frontiers in Earth Science veröffentlicht hat, stellt die Schlussfolgerungen der meisten bisherigen Studien in Frage, die auf Veränderungen der Erdumlaufbahn oder natürliche Veränderungen der Vegetation als Hauptantriebskräfte hindeuten.

"In Ostasien gibt es seit langem etablierte Theorien darüber, wie neolithische Bevölkerungen die Landschaft so tiefgreifend verändert haben, dass Monsune bis heute nicht mehr ins Landesinnere vordrangen", erklärt Wright und stellte in seinem Artikel fest, dass in Europa, Nordamerika und Neuseeland der Nachweis menschlicher ökologischer und klimatischer Veränderungen dokumentiert ist. Wright glaubte, dass ähnliche Szenarien auch für die Sahara gelten könnten.

Um seine Hypothese zu überprüfen, überprüfte Wright archäologische Beweise, die den ersten Anschein von Pastoralismus in der Sahara dokumentierten, und verglich dies mit Aufzeichnungen, die die Ausbreitung der Buschvegetation belegen, ein Indikator für eine ökologische Verschiebung hin zu wüstenähnlichen Bedingungen. Der Befund bestätigte seine Gedanken; Beginnend vor etwa 8.000 Jahren in den Regionen rund um den Nil, begannen Hirtengemeinschaften zu erscheinen und breiteten sich nach Westen aus, jeweils gleichzeitig mit einer Zunahme der Buschvegetation.

Die wachsende landwirtschaftliche Abhängigkeit wirkte sich stark auf die Ökologie der Region aus. Da durch die Einführung von Vieh mehr Vegetation beseitigt wurde, erhöhte sich die Albedo (die Menge Sonnenlicht, die von der Erdoberfläche reflektiert wird) des Bodens, was wiederum die atmosphärischen Bedingungen ausreichend beeinflusste, um den Monsunregen zu reduzieren. Die sich abschwächenden Monsune verursachten weitere Desertifikation und Vegetationsverlust und förderten eine Feedbackschleife, die sich schließlich über die gesamte moderne Sahara ausbreitete.

Es gibt noch viel zu tun, um die Lücken zu füllen, aber Wright glaubt, dass eine Fülle von Informationen unter der Oberfläche verborgen liegt: "Zu dieser Zeit gab es überall in der Sahara Seen, und sie werden die Aufzeichnungen der sich verändernden Vegetation haben. Wir müssen diese ehemaligen Seeböden untersuchen, um die Vegetationsdaten zu erhalten, die Archäologie zu sehen und zu sehen, was die Menschen dort gemacht haben. Es ist sehr schwierig, die Auswirkungen der Vegetation auf das Klimasystem zu modellieren. Es ist unsere Aufgabe als Archäologen und Wissenschaftler Ökologen, um die Daten abzurufen, um ausgefeiltere Modelle zu entwickeln. "

Trotz der Tatsache, dass sie vor mehreren tausend Jahren stattfand, sind die Auswirkungen der Verantwortung des Menschen für Umwelt- und Klimaschäden leicht zu erkennen. Mit etwa 15% der Weltbevölkerung lebt Wlady in Wüstenregionen und betont die Wichtigkeit seiner Ergebnisse: "Die Auswirkungen darauf, wie wir Ökosysteme verändern, haben einen direkten Einfluss darauf, ob der Mensch in trockener Umwelt unbegrenzt überleben kann."

phys.org/news/2017-03-humans-sahara.html

Und auch heute scheint der Mensch mit seinen neuen Technologien dazu beizutragen, dass die Welt zunehmend zur Wüste wird.

Also keine lebenbejahenden Strukturen, die quasi Mutter Erde erhalten, sondern lebensfeindliche Strukturen.

Man kann in das Thema noch tiefer reingehen. So sind Hirtenvölker ja zumeist auch die aggressivsten Gesellschaftsstrukturen.

Der amerikanische Politikwissenschaftler Quincy Wright untersuchte in den 1960er Jahren Aufzeichnungen über 653 verschiedene Ethnien hinsichtlich Krieg und Frieden und kam dabei zu einer völlig anderen Feststellung: „Die Sammler, primitiven Jäger und Ackerbauern sind die am wenigsten kriegerischen. Die weiter fortgeschrittenen Jäger und Ackerbauern sind kriegerischer, und die am höchsten stehenden Ackerbauern und die Hirten sind die kriegerischsten von allen.“

de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler#%E2%80%9EKrieg_und_Frieden%E2%80%9C_in_vorstaatlichen_Gesellschaften

Ich habe mir den Tag mal ein paar Western angeschaut auf Youtube und mir fiel auf, dass es sich dabei ja um genau diese Gesellschaftstruktur handelte, die den Wilden Westen bezwang. Hochstehende Ackerbauern und Hirten, genannt Rancher und Cowboys. Und die Filme strotzen vor Gewalt.

Und wir im Westen sind eben die Nachkommen genau solcher mitunter lebensfeindlichen Ackerbau- und Viehzuchtkulturen. Und aufgrund der langen Tradition lebensfeindlicher Handlungen, haben wir am Ende immer weiter gemacht und dann eben heute den Klimax erreicht, wo diese Lebensfeindlichkeit zunehmend sogar die Erde als Gesamtorganismus bedroht. Das ging los von 8.000 Jahren in Afrika, Naher Osten und hat sich von dort eben entsprechend ausgebreitet und zu immer neuen lebensfeindlichen Technologien gesteigert.

Das Problem ist wahrscheinlich schon extrem alt und kulmuliert nur gerade heute.

Aber die Ursache ist eben nicht die Technologie an sich, sondern die Nutzung lebensfeindlicher Technologien, die wiederum aus der inneren Lebensfeindlichkeit erwachsen.

Wer verbunden ist, wer eine tiefe innere Verbundenheit zu Mutter Natur, Gaia oder wie an das auch nennen mag, besitzt, der erfindet keine Mikrowellenstrahlung, die mir die Eier rösten! Oder Fracking, um die Erde zu vergiften. Der erfindet entweder was anderes, oder braucht sowas erst garnicht.

Wir erleben hier nun wohl tatsächlich den Höhepunkt einer krassen Fehlentwicklung, die erst harmlos anfing, dann aber Schritt für Schritt immer mehr eskalierte und sich immer mehr ausbreitete. Und an deren Ende innere und äußere Wüsten stehen!

Deutschland 2018 - Wüste!

img.derwesten.de/img/panorama/crop215038275/3781869755-w1024-cv3_2-q85/5F9A0E00F1A9D0FD.jpg

In der Mitte der dunkle längliche Fleck ist der Harz.

An an dieser Wüstenbildung ist der Mensch eben schon mehrere tausend Jahre beteiligt. Und jetzt geht das immer weiter in den Norden. Breitet sich immer mehr aus. Weil wir immer weiter lebensfeindliche handeln und lebensfeindliche Technologien einsetzen. Das fing bei den Viehherden an, die dann die Sahara und wahrscheinlich auch weite Teile Asiens verwüsteten und geht eben weiter bis heute zu den modernen lebensfeindlichen Technologien, die sich ausbreiten wie damals die Ackerbau- und Viehaltung.

Das eskaliert irgendwie immer mehr.

Das Schöne, oder das Hoffnungsvolle, an der Sache ist, dass wenn das alles menschgemacht ist, wir es auch wieder heilen können. So wie der Frank Stoner, der sich ja nun auch mit der Saharasiathese beschäftigt und das unters Volk bringt, schön gesagt hat. Wir können es heilen!

Das macht doch Hoffnung!

Und wie kann man es heilen? Eben mit mehr weiblichem Prinzip. Gemeinschaften, Permakultur, Rohkost, liebevolle Mütterlichkeit, freie Liebe, aber nicht im Sinne von Sex mit jedem, sondern frei fließende Energien, die sich dann als Liebe äussern, befreite und befreiende Liebe im Grunde, dazu dann lebensbejahende Technologien, Beziehungskultur statt Materialismus, zinsfreies Geld, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, anreizkorrigiertes Leben und Handeln ... es gibt so viele Bereiche, wo es schon wächst und gedeiht.

Na schauen wir mal! 

Und jeder darf jetzt auch Teil des Wandels sein.

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Ich freu mich über jeden Beitrag!

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