Nachtrag zur Klimadiskussion

31.01.2018 23:41

Ein Freun hat mir einen Hinweis auf diese Seite geschickt: euanmearns.com/the-geological-society-of-londons-statement-on-climate-change/#comment-36507

Hier also mal ein ausgesprochener Klimakritiker.

Im Grunde wird also in der Klimadebatte heftigst gestritten, ob nun CO2 und Methan und andere Gase den Klimawandel verursachen, oder nicht. Der verlinkte Autor sagt nun, die Daten des Vostock-Eiskerns zeigen, dass erst eine Temperaturerhöhung statfand und CO2 und Methan dem mit einer gewissen Verzögerung folgten.

Na gut.

Das Problem ist nur heute, dass CO2, Methan und andere Gase, wie auch Wasserdampf künstlich in die Atmosphäre gebracht werden. Wir haben ja die natürlichen Prozesse ja nicht mehr, sondern greifen nun aktiv in die natürlichen Abläufe ein. Und erzeugen damit entsprechenden Veränderungen. Wir überfischen bestimmte Arten und verändern so maritime Ökosysteme. Wir jagen bestimmte Arten, und verändern die Fitness ganzer Populationen, wie bei Forellen und Huchen. Da will jeder die größten Fische fangen und das sind eben auch die, die die Stärksten sind und das beste Genmaterial haben, eben weil sie fit genug waren, so groß zu werden. Und bevor die ihre Gene weitergeben können, werden die weggefangen.

Die Reihe ist endlos, wo der Mensch überall eingreift, verändert, manipuliert und dann entsprechende Auswirkungen verursacht.

Nur bei der Klimaerwärmung soll das nun plötzlich, laut Klimakritiker, nicht der Fall sein. Da ist das menschliche Handeln plötzlich absolut folgenlos, während es überall sonst bis zu verheerende Auswirkungen hat. Bis zur Wüstenbildung!

Der deutsche Wald wurde aus einem falsch verstandenem Reinlichkeitswahn jahrzehntelang sämtlichen Totholzes beraubt. Ergebnis: Abnahme der Biodiversität und lokale Aussterbeprozesse. Jahrzehnte schon werden Pestizide ausgebracht: Ergebnis ist der rapide Anstieg von Krebserkrankungen und die Abnahme der Insektenpopulationen.

Die Liste der antropogen erzeugten Ausiwirkungen auf die Natur ist lang.

Freilich muss man wirklich hinterfragen, ob es nun tatsächlich am CO2, am Methan und andere hängt, oder ob da noch ganz andere Wirkmechanismen tragen.

Bernd Senf hat hier bioenergetische Störungen in die Diskussion gebracht.

Während natürlicherweise die atmosphärische Lebensenergie in großräumigen Wirbeln und Wellenbewegungen die Erde umströmt und dabei Luft- und Wasserdampfmassen (Wolken) mit sich führt, wären die Wüstengebiete von derartigen Strömungen weitgehend abgeschnitten, weil die Lebensenergiehülle der Atmosphäre in diesen Gebieten erstarrt sei (Abb.52).

Der periodische Durchfluß der Tiefdrucksysteme mit entsprechenden Niederschlägen und der Wechsel zwischen Tiefdruck- und Hochdrucksituationen mit entsprechend wechselnden Wetterlagen könne unter solchen Bedingungen nicht mehr stattfinden. Die langfristig ausbleibenden Niederschläge ließen nicht nur die Vegetation verdorren und absterben, sondern die erstarrte Lebensenergie (DOR) der Atmosphäre würde sogar die Struktur des Gesteins langfristig zerfallen lassen, ebenso wie die Struktur der Wolken.

www.berndsenf.de/pdf/IstDieErdeKrank.pdf

Im Sommer 2016 war es hier hier arschheiss und sautrocken. Über Monate erschien die Atmosphäre drückend, bleiern, wie erstarrt. Und am Ende gab es die von Reich beschriebenen Absterbeprozesse in der Natur. Die Erstarrung der Atmosphäre bewirkte regelrechtes Absterben der Natur.

Wenn die Atmospäre lebendig ist, dann ist auch der Himmel klar und Hochdruckgebiete und Tiefdruckgebiete folgen einander.

Vielleicht übersehen die heutigen Wissenschaftler wirklich noch etwas. So dass sie sich so um CO2 und Methan usw. streiten. Reich sprach ja hier vom DOR, Deadly Orgon, also tödliche Lebensenergie, die durch Radioaktivität ausgelöst wird.

Nun bin ich Skeptiker genug, um nicht an etwas zu glauben, aber als Arbeitshypothesen ist es durchaus denkbar. Zumal eben die aktuelle Klimaforschung noch so voller Widersprüche ist, die eben dazu führt, dass sich die Lager fast unversöhnlich gegenüber stehen. Da scheint also noch etwas grundlegendes nicht verstanden worden zu sein. Nur wird das was Reich da rausgefunden hat, heute immernoch als Esoterik verschrien.

Nur: eine Erwärmung muss man ja feststellen. Wie gesagt, der Rekordsommer 2016, jetzt dieser milde Winter ohne Schnee und Frost.

Und wo man sich einig ist, ist eben, dass es offensichtlich nicht an einer erhöhten Sonneneinstrahlung liegt.

Und diese Erwärmung eben genau dann losgeht, wo der Mensch die ganzen Kohlenstoffleichen aus dem Keller holt, ist schon mehr als Zufall.

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