Rede zur Lage der EU.

21.09.2020 19:24

Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht, die Rede zur Lage der EU von Frau von der Leyen durchzulesen.

Hier zu finden: ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/SPEECH_20_1655

Na ja, nie war mein Eindruck stärker, dass wir es mit einer kriminellen und verlogenen Bande zu tun haben, denen nie und nimmer auch nur im Ansatz das Wohl der Menschen am Herzen liegt.

Ich will mal ein paar Sachen rauspicken:

All diejenigen, die an vorderster Front Tag und Nacht und Woche um Woche Risiken für uns alle eingegangen sind.

Ihre Empathie, ihr Mut und ihr Pflichtbewusstsein sind uns Inspiration und ihnen möchte ich zu Beginn meiner Rede Hochachtung zollen.

Ihre Geschichten sagen auch viel über den Zustand unserer Welt und den Zustand unserer Union aus.

Sie zeigen die Stärke der Menschheit und die Trauer, die unsere Gesellschaft noch lange begleiten wird.

Es wird von ganz oben gelogen. Die Coronapandemie hat ja nicht mehr Todesopfer gefordert als andere Grippewellen und nun plötzlich ist das große Trauern angesagt. Das ist doch verlogen. Man müsste doch sagen:

"Wir haben die Coronapandemie gut überstanden. Gott sei Dank war es im Endeffekt bei weitem nicht so schlimm wie befürchtet und nach ersten Momenten der Panik hat sich doch recht schnell rausgestellt, dass wir es nicht mit mehr Opfern zu tun haben als sonst. Natürlich trauern wir um die Gestorbenen, aber wir müssen ehrlicherweise auch zugeben, dass vor allem Menschen starben, die am Ende ihres Lebens standen und die erhebliche Vorerkrankungen hatten.

Gerade bei letzterem müssen wir ansetzen und die Gesundheit der Bevölkerung stärken. Dazu schlage ich folgende Maßnahmen vor:

1. ... "

Statt dessen wird so getan, als wäre gerade der zweite Weltkrieg mit Millionen Opfern vorbei.

Man sieht da aber auch, auf welcher Seite man da oben steht.

Ein Virus, tausendmal kleiner als ein Sandkorn, hat uns gezeigt, dass unser Leben an einem seidenen Faden hängt.

Muss man sich klarmachen, was für einen Bullshit die da quatscht. Aber mit Wahrheit hat man es da nicht so...

Es hat die Schwächen unseres Gesundheitssystems offenbart und die Grenzen eines Modells aufgezeigt, das Wohlstand vor Wohlergehen stellt.

Na ja, für Wohlergehen braucht es auch Wohlstand. Im Mangel lebt es sich nicht gut.

Es hat uns die Verletzlichkeit unserer Erde vor Augen geführt, die uns Tag für Tag deutlicher wird durch globale Pandemien, schmelzende Gletscher, brennende Wälder.

Moment: wie genau wird die Erde durch die Pandemie verletzt? Das ist doch Unsinn. Wer schreibt solche Reden?

Und wieviele Pandemien rennen denn da um die Erde? Was für ein Bild wird hier gezeichnet?

Es hat unser Verhalten und unseren Umgang miteinander verändert – nun halten wir Distanz und verbergen unsere Gesichter hinter Masken.

Ja, weil wir es müssen, du dumme Eule.

Notwendig ist es nicht und die macht so, als das nun so eine unausweichliche Folge von Corona wäre. Dabei könnten wir morgen wieder alle ohne Maske rumrennen und NICHTS würde passieren. Sieht man ja an den Coronademos. Da waren tausende ohne Maske. Und? NICHTS.

Hier sieht man, wo das Theater seinen Ausgang nimmt und wieso es am Anfang der Rede steht. Weil es gebraucht wird. Als Rechtfertigung für das, was man vor hat.

Doch die Menschen möchten diese Corona-Welt hinter sich lassen, diese Fragilität und Unsicherheit. Sie sind bereit für Veränderung und für Neubeginn

Es wird uns allen präsentiert: Corona -> Veränderung. Und wer hat da schon die Lösungen in der Tasche?

Und hier schlägt die Stunde Europas.

Also die Stunde der Institutionen. Nicht der Menschen. Das muss man unterscheiden.

Als Einzelne haben wir ein Stück unserer persönlichen Freiheit geopfert für die Sicherheit anderer.

Und in der Union haben wir alle einen Teil unserer Souveränität aufgegeben für das gemeinsame Wohl.

Nach anfänglicher Furcht und Uneinigkeit zwischen den Mitgliedstaaten, haben wir das Vertrauen in unsere Union wiederhergestellt.

Wir haben gezeigt, was möglich ist, wenn wir uns und unseren europäischen Institutionen vertrauen.

Da sagt sie es selber.

Es ist so perfide. Man bläst da eine Frühjahrsgrippe extrem auf, und dann werden die Menschen verängstigt, eingesperrt und bevormundet (wir haben jetzt etwas "vor dem Mund"). 

Und man nutzt es, man sagt es ja ganz offen, um den EU-Superstaat zu begründen.

Da stellt sich für mich die Frage: wie stabil ist ein Konstrukt, dass auf Angst begründet wurde?

Dies ist unsere Chance, wir wollen den Wandel selbst aktiv gestalten – und nicht, dass uns Katastrophen oder Vorgaben anderer vor sich hertreiben.

(...)

Wir haben alles, was wir hierfür brauchen. Wir haben die alten Ausreden und Annehmlichkeiten über Bord geworfen, die uns immer zurückgehalten haben. Wir haben eine Vision, wir haben einen Plan und wir haben die Investitionen.

Ich habe auch Pläne für ein anderes Zusammenleben. Ich werde aber nicht gehört. Wie kommen die dazu, da irgendwelche Visionen zu entwickeln, irgendwelche Pläne und dazu die Steuergelder der Menschen zu verpulvern, ohne das mal zur Diskussion zu stellen, zur ABSTIMMUNG?

Aber wenn ich "Wir haben einen Plan" lese, muss ich sofort an die Olsenbande denken.

Die hatten auch immer Pläne und haben erstmal investiert:

Für Millionen von Menschen ist dies eine Zeit großer Sorge. Sorge um die Gesundheit der Familie, den Arbeitsplatz oder einfach nur, ob das Geld bis zum Monatsende reicht.

Die Leute, die das verursacht haben, spielen sich jetzt als Retter auf. Es graust einen, wenn man das so liest. Das hat was von einem Mafiatypen, der den Autos die Räder zersticht und dann einen bewachten Parkplatz anbietet.

Getreu dem Motto: Problem - Reaction - Solution.

Zuallererst muss Europa auch weiterhin Leben und Lebensgrundlagen schützen.

Dies ist wichtiger denn je inmitten einer Pandemie, die weder an Tempo noch an Wucht verliert.

Die Olle muss besoffen sein. Welche Wucht meint die? Die zwei Verstorbenen gestern?

Und das meine ich: es ist unehrlich, verlogen, entspricht nicht der Wahrheit, wird aufgebauscht.

Jeder kann sie die relevanten Zahlen ansehen...

Wir wissen, wie schnell Zahlen in die Höhe schießen und außer Kontrolle geraten können. Aus diesem Grund müssen wir in dieser Pandemie auch weiterhin mit extremer Vorsicht agieren, mit großer Verantwortung und großer Geschlossenheit.

Na ja, vor allem, wenn man testet wie die Weltmeister. Dann kriegt man die Zahlen, die man braucht.

Apropos: wie wäre es mal mit Offenheit?

Aber Geschlossenheit trifft es schon gut: man hat ja wirklich langsam den Eindruck in der Geschlossenen zu leben.

Und gemeinsam hat Europa mehr geleistet als je zuvor.

Bullshit! In der Krise im März haben die alle autark gehandelt. Da hat Europa als Institution keine Rolle gespielt.

Wir müssen unser neues Programm „EU4Health“ zukunftsfest machen. Deshalb hatte ich eine Aufstockung der Mittel vorgeschlagen, und ich bin diesem Parlament sehr dankbar, dass es sich für eine Mittelerhöhung einsetzen will, um die Kürzungen des Europäischen Rates wieder wettzumachen.

Bewerbt euch! Man wird euch dann mit Geld zuscheißen, ohne dass da am Ende was bei rauskommt.

Das Geld haben dann nur andere.

Als ersten Schritt werden wir vorschlagen, die Europäische Arzneimittel-Agentur und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ECDC zu stärken. Sie sollen zusätzliche Befugnisse bekommen.

Also Machtverlagerung auf EU-Ebene. Wer hätte das kommen sehen?

Als zweiten Schritt werden wir eine europäische BARDA aufbauen, also eine Agentur für fortgeschrittene biomedizinische Forschung und Entwicklungin Europa. Durch diese neue Agentur werden wir besser und schneller auf grenzübergreifende Gefahren und Notsituationen reagieren können – ganz gleich ob diese natürlichen Ursprungs sind oder vorsätzlich verursacht wurden. Wir müssen strategische Vorräte anlegen, damit wir weniger abhängig werden von Lieferketten. Das gilt insbesondere für Arzneimittel.

Genau das hat Analitik vorhergesagt: man schafft wieder eigene Märkte und der Globalismus verliert an Einfluß.

Genau deswegen wurde ja, so Analitik, die Königsgrippe so aufgebauscht. Da wird gerade heftig umgebaut. Schluß mit Medikamente aus Indien und China.

Dass wir in Europa, anders als in anderen Teilen der Welt, Massenarbeitslosigkeit bislang vermeiden konnten, verdanken wir zu einem großen Teil der Tatsache, dass rund 40 Millionen Menschen einen Antrag auf Kurzarbeit gestellt haben.

Macht euch das klar: 40 Millionen versteckte Arbeitslose mehr durch Corona.

Das ist gelebte europäische Solidarität. Und zeigt, dass in unserer Union die Würde der Arbeit unantastbar sein muss.

Also da ballt sich mir die Faust in der Tasche. Erst fährt man die Wirtschaft runter, zerkloppt die ganzen Arbeitsplätze, zum Teil ohne das das wirklich notwenidg war, siehe Schweden, und jetzt generiert man sich als Retter und schwafelt von gelebter Solidarität. Also erst wird man zusammengeschlagen und dann generiert sich der Schläger als Retter und Ersthelfer.

Das ist krank.

Die Kommission wird deshalb einen Gesetzesvorschlag vorlegen, um die Mitgliedstaaten dabei zu unterstützen, einen Rechtsrahmen für Mindestlöhne einzuführen. Jeder in Europa sollte einen Anspruch auf Mindestlohn haben, sei es im Rahmen einer Tarifvereinbarung oder dank eines gesetzlichen Mindestlohns.

Na da schau her!

Für Unternehmen und Wirtschaftszweige wurden Beihilfen in Höhe von drei Billionen Euro genehmigt: Von Fischern in Kroatien über Landwirte in Griechenland bis hin zu kleinen Betrieben in Italien und Freiberuflern in Dänemark.

Geld ohne Arbeit? Das wird dann wohl doch eine starke Inflation geben.

Längerfristig führt kein besserer Weg zu Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit als eine stärkere Wirtschafts- und Währungsunion.

Also nutzt man Corona für das, was man schon lange wollte: die Schaffung des EU-Superstaates.

Hört sich erstmal gut an, sinnvoll, aber wer will schon, dass sein Schicksal in Brüssel bestimmt wird?

Wir müssen jetzt die Gelegenheit nutzen, um strukturelle Reformen in unseren Volkswirtschaften anzupacken, und die Kapitalmarktunion und die Bankenunion zu vollenden.

Merkt ihr das? Es geht nie um die Menschen. Es geht immer nur um Geld, Banken, Märkte, Wirtschaft. Um die Umsetzung von Plänen und Agenden.

Wir müssen die Schranken im Binnenmarkt einreißen. Wir müssen Bürokratie abbauen. Wir müssen das Implementieren und Durchsetzen von Recht verbessern. Und wir müssen den vier Grundfreiheiten wieder Geltung verschaffen – und zwar vollständig, so schnell wie möglich.

Von der Leyen setzt hier Berliner Interessen um. Kein Land profitiert so sehr vom Binnenmarkt wie Deutschland. Wir haben ja vor der Krise alle anderen über Lohndumping niederkonkurriert und unsere Arbeitslosigkeit exportiert. Deswegen haben ja schon vorher Frankreich, Spanien und Italien solche Schwierigkeiten gehabt und in Italien hat sich sogar eine links-rechts Koalition gebildet, nur um aus dem Euro rauszukommen.

Man darf gespannt sein, wie das in Zukunft gehändelt wird.

Wahrscheinlich über eine Vergesellschaften der Schulden.

Der European Green Deal ist unser Konzept für diese Wende.

Aha.

Es geht um die systematische Modernisierung unserer gesamten Wirtschaft, Gesellschaft und Industrie. Es geht darum, eine bessere, stärkere Welt zu schaffen.

Unser aktueller Verbrauch an Rohstoffen, Energie, Wasser und Lebensmitteln und unsere gegenwärtige Landnutzung sind nicht nachhaltig.

Wir müssen sorgsamer mit der Natur umgehen, wir müssen die Art und Weise ändern, in der wir produzieren und konsumieren, leben und arbeiten, essen und heizen, reisen und Güter transportieren.

Deshalb werden wir alles angehen, von gefährlichen Chemikalien bis hin zu Entwaldung und Umweltverschmutzung.

Die Wirtschaft wird also komplett umgebaut. Neues, grünes Wachstum also.

Das wird ein gigantisches Umverteilungsprogramm. Da werden Billionen fließen. An wen? Und das unter fragwürdigen Annahmen wie dem Klimawandel. Klar, das Wetter verändert sich, aber ich hatte das schon oft im Blog, dass es fragwürdig ist, ob es alleine am CO2 liegt! Stichwort DOR und Wilhelm Reich.

Im Grunde hat das System "Kapitalismus" seine Grenze erreicht. Jetzt wird umgebaut. Alles Alte raus, entsorgen, neue, grüne Produkte rein. Da werden dann noch funktionierende Produkte rausgerissen und weggeworfen. Aber man redet von Ressourcen. Das ist irre.

Fakt ist: es gibt kein grünes Wachstum.

Es gibt nur Wachstum und das hat IMMER Nachteile und Konsequenzen.

Ich will, dass NextGenerationEU eine europäische Renovierungswelle auslöst und unsere Union zu einem Spitzenreiter in der Kreislaufwirtschaft macht.

Also so nach dem Motto: baue auf und reiße nieder, hat man Arbeit immer wieder?

Also da renovieren wir dann wie die Weltmeister. Obwohl es ja noch gehen würde, noch gut ist. Und das meine ich: es gibt kein grünes Wachstum. Das ist nur Verarsche. Es braucht weiterhin Wachstum.

Statt mal zu überlegen, wie wir anders leben könnten, wir ohne Wachstum auskommen, wie wir wirklich nachhaltig leben könnten.. DAS wäre doch mal diskussionswürdig. Aber das hier wird ein Umverteilungsprogramm in Billionenhöhe.

Dann sind wir unglücklich in Holzhäusern. Na prima. Quasi ökologisch nachhaltig unglücklich.

Wir sprechen nicht über die Menschen. Was brauchen die? Was ist wirklich wichtig? Hier gehts nur um Wachstum, Geld, Bankensystem erhalten.

Die haben es nicht kapiert.

Sitzen aber an der Macht.

Eine Welt, in der wir auf digitale Technologien setzen, im Interesse einer gesunderen, grüneren Gesellschaft.

Nichts hat uns so vereinsamt wie die Digitalisierung.

Davon jetzt noch mehr. Aber grün.

Ich halte das alles für durch und durch verlogen.

Es geht um die nächste Welle des Wirtschaftswachstums. Nichts anderes. Es geht darum, den Milliardären das neue Geschäftsfeld zu bereiten.

Stellen wir uns für einen Moment diese Pandemie vor ohne das Digitale. Quarantäne – vollständig isoliert von Familie und Gemeinschaft; abgeschnitten von der Arbeitswelt; gewaltige Versorgungsprobleme. So muss es wohl vor 100 Jahren während der letzten Pandemie gewesen sein.

Corona als Wachstumsmotor. Als Hebel zum Umbau. Wenn man sich vorstellt, um welche Summen es da geht, kann man sich auch vorstellen, ganz Verschwörungstheorie, dass die Corona erfunden haben, bzw. extrem aufgeblasen haben (und auch mal per Dekret Infizierte in Altenheime verfrachtet haben www.heise.de/tp/features/Covid-19-Ausgelieferte-Altenheime-4771968.html),um da neuen Schwung in die Sache zu bekommen.

Wachstum ist süchtig - und was machen Süchtige, die an Grenzen kommen? Kann man denen vertrauen? Oder anders: was kann man denen zutrauen?

Was MUSS man denen zutrauen?

Das kommende Jahrzehnt muss Europas „Digital Decade“ sein.

Dazu empfehle ich immer wieder das Manifest von Kaczynski.

www.psychiatrie-erfahrene-schweiz.org/wp-content/uploads/2017/07/Das%20UNA-Bomber%20Manifest%20deutsch.pdf

Da meinte ja sogar der Joe Rogan neulich, dass der Recht hatte mit seinen Analysen.

Das wird die Hölle...

Aber haben die Menschen je was anderes erschaffen?

Und deshalb müssen wir diese Daten für Europa sichern und breit zugänglich machen.

Dafür brauchen wir gemeinsame Datenräume - zum Beispiel im Energie- oder Gesundheitswesen.

Daten als neues Öl.

Man wird damit handeln wie mit Rohstoffen.

Der zweite Bereich, auf den wir uns konzentrieren müssen, ist die Technologie - und hier insbesondere die künstliche Intelligenz.

Mit der menschlichen Intelligenz gehts ja bergab. Da braucht es jetzt künstliche...

Das wird eine Welt... pfffff ... krass ist nur, dass die Ärztin Nina auf Kulturstudio genau das alles vorhergesagt hat.

Hört und schaut euch die entsprechenden Videos mal an. Selbst wenn davon nur die Hälfte stimmt...

Wir in Europa wollen ein Regelwerk, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Nie wurde mehr gelogen.

Aus diesem Grund wird die Kommission demnächst eine sichere europäische digitale Identität vorschlagen.

Eine, der wir vertrauen und die Bürgerinnen und Bürger überall in Europa nutzen können, um alles zu tun, vom Steuern zahlen bis hin zum Fahrrad mieten.

Macht euch den Kontrollmöglichkeiten bewusst. Macht euch klar, wie frei ihr dann noch seid, wie unabhängig und selbstbestimmt.

Europa ist fest entschlossen, diesen Übergang zu nutzen und eine Welt zu schaffen, in der wir künftig leben wollen. Und die weit über unsere Grenzen hinaus ausstrahlt.

Will ich in so einer Welt leben? Fuck, nein!!!

Wann kann man darüber abstimmen? Gibt es Alternativen?

Natürlich nicht. Soviel zum Thema "Mensch".

Ein Impfstoff – zugänglich, bezahlbar und sicher – ist die vielversprechendste Lösung für die Welt.

Schaut euch die Zahlen an. WEN will man denn noch impfen? Corona ist vorbei! Da stirbt kaum noch wer. Gestern zwei auf 83 Millionen. Und dafür wird man geimpft?

Auch hier: es geht NUR um Wachstum.

Macht euch folgendes klar: da sitzen die, die schon vorbei nüscht mehr auf die Reihe bekommen haben, und verkaufen uns jetzt den alten Wein in neuen Schläuchen.

ERBÄRMLICH.

Mal sehen, wann die Menschen wach werden und mal die Fragen stellen, die wirklich wichtig sind:

Wer bin ich?

Was will ich wirklich?

Wie will ich wirklich leben?

Was muss ich tun, um das zu erreichen?

Und es geht munter weiter mit dem alten Wein, der schon sauer und gärig schmeckt und in dem schon die Essigwürmer schwimmen:

Die belarussische Bevölkerung muss frei über ihre eigene Zukunft entscheiden können. Sie sind keine Figuren auf einem fremden Schachbrett.

Und doch wird hier genau das gesagt: wir spielen gegen Russland und Weißrussland (jetzt Belarus, um die enge Verbindung zu Russland, die ja schon im Namen verwurzelt ist, erstmal zu verschleiern) ist das neue Spielfeld.

Einfach nur verlogen.

Aber wir werden das transatlantische Bündnis immer in Ehren halten – aufgrund unserer gemeinsamen Werte und Geschichte, und aufgrund der unverwüstlichen Verbundenheit, die zwischen den Menschen herrscht.

Signal an die Demokraten und Transatlantiker in den USA.

Trump ist kein Transatlantiker. Der ist Nationalist.

Für diese Zusammenhänge muss man genauer bei Analitik nachlesen.

EINE NEUE VITALITÄT FÜR EUROPA

(...)

Migration ist ein Thema, das wir zur Genüge diskutiert haben.

Migration war schon immer ein Faktum für Europa – und wird es auch immer sein. Jahrhundertelang hat Migration unsere Gesellschaften geprägt, unsere Kulturen bereichert und Europa zu dem gemacht, was es heute ist. Daran wird sich nichts ändern.

Neue Vitalität? Und da soll man nicht von Bevölkerungsaustausch reden?

Das Alte weg, jetzt durch Migration neue Vitalität?

Alles so krank.. macht euch klar, wer da an der Spitze der Entscheidungsträger steht. Was die für uns planen, wie da gelogen und was da für Weltbilder vorherrschen.

Der Mensch als .. ja was?

Und wir werden dafür sorgen, dass die Menschen, die hierbleiben dürfen, auch integriert werden und sich willkommen fühlen.

Wir müssen ihnen eine Zukunft bieten — sie bringen Fähigkeiten, Energie und Talent mit.

Verfügungsmasse! Oder anders: Energielieferanten fürs korrupte und kranke System.

Macht euch klar, wohin die Reise geht.

Was man da plant.

Und wenn es da (berechtigte?) Widerstände gibt:

Und genau das führt uns vor Augen, dass der Fortschritt im Kampf gegen Rassismus und Hass ein zartes Pflänzchen ist – mühsam gezogen, aber auch schnell wieder dahin.

Der Zeitpunkt für Veränderungen ist gekommen.

Für eine Union ohne jeden Rassismus – Verurteilen ist wichtig Handeln noch wichtiger!

Und die Kommission legt einen Aktionsplan vor, mit dem wir dieses Ziel erreichen wollen.

Wir wollen die Liste der EU-Straftatbestände auf alle Formen von Hassverbrechen und Hassreden ausweiten – sei es in Bezug auf Rasse, Religion, Geschlecht oder Sexualität.

Niemand soll sagen, er habe es nicht kommen sehen.

Man wird darüber die Meinungsfreiheit MASSIV einschränken und von ganz oben die Kritik an Migration zum Beispiel kriminalisieren.

Denn was Hassrede ist, bestimmen wir!

Das ist, man muss das einfach so sagen, ein Aktionsplan für neues Wachstum, mehr Migration und das Unterdrücken der Kritik daran. 

Also da wirds einem schlecht, was für Zombies und absolut Geisteskranke Menschen da oben sitzen. Da geht es NUR um Kohle, Wachstum, Energielieferanten.

Die Urbevölkerungen sind durch, kaputt, jetzt braucht es neue Energie.

Macht euch klar, wie perves das ist und wie WENIG das mit echter Heilung zu tun hat.

Das ist der Weg in den absoluten Finanz- und Kapitalfaschismus.

Nur etwas verklausuliert.

Eine Union, in der jeder und jede sich selbst treu bleiben und lieben kann, wen er oder sie will – ohne Angst vor Verleumdung oder Diskriminierung.

Man selbst zu sein, ist nämlich keine Frage der Ideologie.

Es ist eine Frage der Identität.

Und die kann einem niemand nehmen.

Deshalb sage ich hier an dieser Stelle klipp und klar: So genannte LGBTQI-freie Zonen sind Zonen, in denen der Respekt vor Mitmenschen abhandengekommen ist. Dafür gibt es in unserer Union keinen Platz.

MEIN GOTT!

Was für Ideologen.

Und um sicherzustellen, dass wir die gesamte Gemeinschaft unterstützen, wird die Kommission in Kürze eine Strategie zum Ausbau der LGBTQI-Rechte vorlegen.

Merkt ihr es?

Da geht es nicht um die Rechte von Familien, um Frauen, die Mutter sein wollen, um das Schaffen von Zonen für MÜTTER, überhaupt kommt Mütterlichkeit und gute Väterlichkeit kein einziges Mal vor. Man stärkt die Rechte derer, bzw. rückt die ins Zentrum, die gar keine Kinder kriegen können. Wobei ich nicht weiß, was diese ganzen Buchstaben bedeuten. Lesbisch, Gay, Bi, Trans, Queer, Intersexuell?

Wie auch immer: MUTTER kommt NIRGENDS in der Rede vor.

ALLES, was wir eigentlich zur Heilung bräuchten, sehen wir da nicht.

Klar sollen die Menschen mit alternativen Vorlieben genau so leben wie alle anderen auch, aber mal ehrlich, das machen sie doch schon! Die Gesellschaft ist doch tolerant wie es nur geht.

Wieso aber wird das wichtige Thema der frühkindlichen Beziehung nicht angesprochen? Das der guten Mütterlichkeit und Väterlichkeit?

Weil das nicht gewollt wird.

"Neue Vitalität" ... nur mal zum Nachdenken.

Von Hunderttausenden wunderschöner Regenbogen-Bilder, die unsere Kinder in ganz Europa aus Solidarität in die Fenster geklebt haben.

!!!

Meine Damen und Herren Abgeordnete,

Es liegt an uns, was wir aus unserer Zukunft machen. Es liegt an uns, welches Europa wir wollen.

Reden wir Europa nicht schlecht. Arbeiten wir lieber daran. Machen wir Europa stark. Für eine Welt, in der wir leben wollen.

Merkt ihr es?

Es liegt an "uns" - als den Leuten da im Parlament und in der Kommission. Nicht an den Menschen.

Ich habe da rein gar nichts mitzubestimmen.

Es lebe Europa!

Das kannste dir durch die Arschritze ziehen, Ursula!

Ich habe eine ganz andere Vorstellung für Europa.

Nicht so eine Horrorvision.

Einfach nur krank.

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