Alpha Centauri - Kann die Physik die Welt erklären - Folge 100

23.01.2020 22:25

Diese Sendung muss man sich anschauen, um in ganzer Fülle das Desater und den großen Irrtum unserer Zeit zu erkennen. Man muss es aber bis zum Ende schauen.

Besser kann man den Erdbeerkuchentraum nicht zeigen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Was der Erdbeerkuchentraum ist, einfach mal hier schauen:

rohkost4.webnode.com/news/die-auswirkungen-der-kochkost-auf-die-massen/

Da philosophiert er 15 Minuten über die Grenzen der Physik, geht da bis in die Philosophie und dann am Ende sieht man klar und deutlich und für alle sichtbar den Behauptungszustand. Die Paranoia, den Wahn.

Nein Harald, Du weisst nicht, ob die schmeckt! Du weisst, dass der Sahnekuchen schmeckt, aber du weisst nicht, ob dir die Erdbeere schmecken wird.

Man muss sich die enormen Konsequenzen auf der psychischen Ebene ausmalen, wenn Massen an Menschen im Zustand leben, dass sie enorme Energie und Freude in Illusionen pumpen (das wird jetzt schmecken - und damit wird die Psyche strukturiert und dann ist man in jedem Lebensbereich so drauf), statt im Befragungszustand zu leben und dann so, über die Befragung zum Richtigen zu kommen.

Ich finde Wahnvorstellungen eigentlich noch treffender, aber Burger ist frankophon, also wirds schon passen. Man kann sich denken, was er da sagen möchte.

Aber man sieht eben in diesem Video, wie sehr die Menschen da in ihrem Wahn leben und es nicht mitbekommen, dass sie da in einer falschen psychischen Struktur leben. Ich wette, dem hat die Erdbeere nicht so geschmackt, wie er dachte, dass sie schmecken würde. Wie er es BEHAUPTET, und behauptet (deutsche Sprache: Haupt - Kopf - verkopft - Intellekt) zu WISSEN, dass sie schmecken würde. Erinnert mich an eine Studienkollegin, die auf einen Pflaumenbaum zurannte bei einer Exkursion und sich halbreife Früchte pflückte und dann vorher schon Hmmm und Ahhhh machte, weil sie ja zu wissen glaubte, dass das jetzt gut sein wird, und dann... ja, dann schlug die Realität zu. Die Dinger waren pattsauer. Halt unreif.

Als Rohi geht man da ganz anders ran: mal schauen, ob die was sind, mal kosten, mal BEFRAGEN. Und dann: Oh nee.. das ist nüscht... oder Hm.. die sind gut!

Das ist ein vollkommen anderer Ansatz. Es ist der natürliche Ansatz. Jedes Tier macht das. Eisbären... die untersuchen alles, sind neugierig, gleichzeitig auch vorsichtig, beissen mal rein, kosten...

Kühe.. die ziehen sich den Kräutergeruch permanent rein...

Dieses Verhalten des Befragens sieht man überall im Tierreich. Selbst der Weiße Hai beisst nicht beherzt zu, sondern knabbert da erstmal etwas, was zumeist halt reicht, dass man verblutet... aber auch der ist vorsichtig bei unbekannten Sachen.

Die Kochkost hat die Psyche des Menschen um 180° verdreht: Ergebnis: einer verdrehte Welt. Kann garnicht anders sein.

Und wir sind auch in der Sexualität ins Tierische abgerutscht. Sieht man hier:

Links sieht man, oder erahnt man zumindest, diese feineren Energien, die der Bildhauer meisterhaft eingefangen hat. Da ist der Körper eher zweitrangig, da geht es um Energie, um Liebe, Sinnlichkeit, Schönheit, da öffnet sich der Solarplexus. Also da passiert etwas in uns auf der Ebene des Herzes.

Rechts ist das Überbetonen des Geschlechtlichen. Hier sieht man, satirisch dargestellt, das Abrutschen ins Tierische, der eben eintritt, wenn man die spiritueller Energie, die spirituelle Ebene verliert .. dann folgt das Abrutschen ins Tierische... da werden dann die sexuellen Attribute verstärkt herausgestellt.. wie bei den Schimpansen, wenn alles anschwillt.

Das ist mir auch beim Danisch aufgefallen. Der ist ja an sich auch recht intelligent, aber auch da fehlt jeder Sinn für das Feinere, das Himmlische. Wenn es um Sexualität geht, rutscht das massiv ins Tierische ab.

Mich schauderts da...

Und das Schlimme: wer so strukturiert ist, dem kann man es auch nicht mal erklären! Da wird man dann zum Esoterikfritzen, zum Spinner, zum Gegner, zur Gefahr... keine Ahnung, aber solange die Menschen im Kochtopf verharren und nie die Erfahrung machen, dass eben die Naturprodukte ganz anders "wirken" als das, was man sich da zusammenbraut, solange wird sich da auch im Grunde nichts ändern können.

Es braucht da wirklich diesen "natürlichen Tisch".

Da sieht man auch die Tragik des G.C.Burger. Da entdeckt der Mann ein echtes Heilmittel, was körperlich-seelisch doch mal ganz andere Perspektiven ermöglicht und eigentlich ein Segen sein könnte, und dann haut der mit seinen anderen Theorien alles über den Haufen, so dass nun fast keiner mehr an dieser Sache interessiert ist.

Aber das Rohkost eben auch das Bewusstsein verändert, dass kriegt man manchmal ganz zufällig geliefert: Den Tag habe ich ein Video mit Harald Thiers gesehen. Den Mann finde ich ja Klasse! Der redet da ganz unbefangen von den phantastischten Geschichten und weil ich Space-Operas liebe, da gibts ja einige gute, war das wie ein Live-Hörbuch, mit dem Gag, dass es wahr sein soll. Also da gehts um kosmische Kriege, Dunkel- und Lichtkräfte, Verträge und große Raumschlachten... also wie gesagt, für einen Space-Opera Fan ein echtes Highlight! lol

Da gehts aber auch um Spirituelle Sachen. Ich lasse sowas beim Gitarre spielen oft nebenher laufen, auch um zu sehen, wie ich in der Zeit liege.

Und da reden die auch von Rohkost mal kurz: youtu.be/zC-Tssit7Zo?t=173

Und wie sich halt das Bewusstsein dadurch erweitert.

Es ist also nicht nur ich, der da solche Erfahrungen gemacht hat.

Aber, so ehrlich muss man sein, manche Menschen verharren auch unter Rohkost im schlimmsten Behauptungszustand. Zumeist dann im Bereich der Liebe.

Es gibt da ein Schema in unserer Kultur:  - Ich verliebe mich in eine Person, - ich heirate diese Person, - ich bleibe mit ihr für immer zusammen - und wir werden Kinder haben.  Liebe und ewig glücklich sein (Fortpflanzungsmodell)

Da kenne ich jetzt einige Fälle, wo die Betreffenden nicht aus dieser Behauptungshaltung und dieser Wahnvorstellung rausgefunden haben. Zumeist endet es dann wieder im Kochtopf. Das scheint dann energetisch dazu zu passen.

Dabei ist auch da eine Offenheit und ein Befragungszustand notwendig, denn auch da ändern sich ja Energien, Bedürfnisse, man entwickelt sich unterschiedlich...

Im letzten Jahrhundert des Puritanismus wollte man die Liebe in die Heirat, die Ehe einsperren. Das war eine Neuigkeit. Früher war es nicht so. Im 18. Jahrhundert gab es noch Heirat und Liebe getrennt. Wir verstehen es heute schlecht, weil wir anders strukturiert sind. Die Idee, Heirat und Liebe zu vereinen, ist relativ neu. Man folgerte: Liebe = Heirat = Fortpflanzung. Die Liebe war auf einmal in der Heirat eingesperrt, das führt nur zu Leiden, Depression, Ehebruch,... Man gibt sich Mühe, sich dem ‚richtigen’ Modell anzupassen, aber die Wirklichkeit und die Literatur zeigen, daß da etwas nicht geht. Vielleicht wäre die endogene Erregung schon eine Erklärung für bestimmte Schwierigkeiten, die auftauchen in der Liebesbeziehung. G.-C. Burger: ‚In der Gesellschaft geht die Sache sehr schlecht. Ich kenne nur wenig Liebesbeziehungen, die wirklich gelingen.’ Selbst W. Reich bemerkte die schlechte Funktionsweise der ehelichen Beziehung.6 Es ist bei den Paaren immer dasselbe: Es gibt eine Art Bedürfnis bzw. Hoffnung, daß eine Liebesbeziehung sich entwickelt und die geistige Entwicklung unterstützt (Glückseligkeit). In der Wirklichkeit wird das aber fast nie möglich. Das heutige System funktioniert nicht gut: Es gibt Schwierigkeiten und sehr oft Liebesleiden, Zerrissenheiten und Traumata. Man findet in unserem System viele Widersprüche. Diese finden wir schon am Anfang, an der Basis der judeo-christlichen Kultur, die doch alles geprägt hat.

Das hat wahrscheinlich seinen Ursprung in der Hexenverbrennung. Da hat die Pest ja die Menschen in Europa massiv dezimiert und das System des Adels kurz vor den Kollaps gebracht, eben weil keine Landarbeiter und Bauern mehr da waren. Gleichzeitig wollten die Frauen keine Kinder, weil eben unsichere Zeiten, also, so hat es auch Bernd Senf mal geäußert, hat man da die Hexenverfolgung angefangen, was aber, siehe auch Gunnar Heinsohn, im Grunde ein Kampf gegen die Geburtenkontrolle war.

Die interessantesten Tiere sind für mich die Bonobos, die in ihrem natürlichen Habitat leben, aber keine Territoialstreitigkeiten und keinen Krieg um Ressourcen kennen, sondern munter alles durch Sexualität lösen, gleichzeitig, man weiß bis heute nicht, wie das funktioniert, alle sechs Jahre ein Junges zur Welt bringen.

Da gibt es aber, ich habe da mal viel drüber gelesen, auch monogame Paare, und die haben MEHR Nachwuchs als die polygamen.

Man wird also, um die Menschen zur Vermehrung zu bringen (alles andere war "Unzucht", also das Gegenteil von Zucht) auch die Ehe ideologisch gepuscht haben, um wieder mehr Nachwuchs zu zeugen. Da waren sich ja Klerus uns Adel recht schnell einig.

Damit einhergehend kam es aber zu diesem Verlust der feineren Energien, weil die ja garnicht mehr erlaubt sind. Sonst gibts da ja ein Riesen-Drama. Aber man kann es trotz Todesstrafen (Steinigungen usw.) nicht verhindern... da ist etwas so stark, dass selbst der Tod in Kauf genommen wird. Andere Kulturen wie die Trobriander oder die Buschleute sind da sehr viel freier. Auch die Inuits sind da recht ungezwungen. Na ja, die sind auch glücklicher.

Na ja, wie ich da jetzt den Bogen wieder zum Lesch spanne, weiß ich auch nicht! lol

Vielleicht so: so wie man beim Essen in den Befragungszustand gehen sollte (Schmeckt das? Ich möchte das entdecken!) so sollte man das auch in Beziehungen machen und immer wieder fragen: Wer bist du? Ich will dich entdecken! Und dann merkt man schon, dass es Zeiten gibt, da passt es, da harmoniert es, da hat man zusammen eben himmlische Phasen, und Zeiten, der müsste man sich eigentlich aus dem Weg gehen.

Tja... schade, dass sie sowas nicht in Schulen und Universitäten lehren. Wieviel Leid und Drama könnte man vermeiden... aber sie wissen es halt selber nicht besser. Siehe den guten Harald.

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