Süchtig machende Lebensmittel

19.02.2020 20:38

Also wenn ich mich zurückerinnere, dann waren die letzen gekochten Happen, die ich gegessen habe, Knoblauchbaguette mit Käse. Zufall? Anscheinend können Lebensmittel wirklich süchtig machen.

Heißhunger auf Pizza, Schokolade oder Chips. Wer kennt das nicht?! Doch können Lebensmittel wirklich süchtig machen? Ja, sagen Forscher der Universität Michigan, die herausgefunden haben, dass bestimmte Nahrungsmittel auf den Körper wie Drogen wirken können.

Durch den Konsum entsteht zwar keine körperliche Abhängigkeit, doch gerade verarbeitete, zucker- und fetthaltige Lebensmittel aktivieren  das Belohnungszentrum im menschlichen Gehirn und können somit das Verlangen hervorrufen, bestimmte Produkte erneut zu konsumieren.

www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/artikel/2017/achtung-diese-10-lebensmittel-koennen-suechtig-machen

Ich bin wie folgt drauf gekommen: heute hat einer in einer auf Facebook dieses Bild gepostet:

Und ich fand sofort die 1 am attraktivsten, also am anziehensten. Die meisten wählten aber die 3 und die 4. Dabei strahlt die 1 ja richtig Lebenskraft aus, ist ja noch roh und unverarbeitet, soweit ich das erkenne.

Ich hatte mal vor 15 jahren, als es das Rohkostforum noch gab, einen Artikel im Netz gefunden, der besagte, dass in Bratenkruste Stoffe entstehen, die wie LSD wirken. Leider habe ich diese Quelle nie wieder gefunden. Mandela-Effekt? Wie auch immer, dafür aber den obrigen Link entdeckt.

Aber kann es sein, dass nicht nur Exorphine das Gehirn austricksen und immer wieder zu Getreide greifen lassen, kann es auch sein, dass beim Braten Stoffe entstehen, die im Gehirn wirken und so eben "zufrieden" machen?

Es ist ja schon so, dass gerade beim Braten und Grillen nachweislich Stoffe entstehen, die alles andere als lecker sind. Dennoch futtert man sie, weil sie gleichzeitig auch eine drogenähnliche Wirkung entfalten?

Und tatsächlich scheinen da einige Lebensmittel Süchte auszulösen:

1. Das mit Abstand am süchtig machendste Lebensmittel ist Pizza.

Kann ich bestätigen. Ich war früher ein fetter Pizzajunkie. Konnte riesige Pizzen fressen. Bei meinen Abstürzen während der Umstellung auf Rohkost habe ich gigantische Pizzen verschlungen, dass war wie ein Dammbruch.

Da ist also sicherlich was dran.

Da fällt mir gerade mal auf, wie enorm das Rohkostwissen heute ist und wie leicht man heute die gröbsten Fehler vermeiden könnte, wenn man denn wollte... Wahnsinn. Was da an Forschungearbeit und empirische Beobachtungen zusammengetragen wurde.

Man wundert sich, dass es so wenige echte Rohies gibt. Anscheinend hält die Sucht die Welt wirklich ganz fest im Griff.

2. Chips.

Da habe ich auch Tüten von gefressen... also insgesamt hat mir die Wende da nichts gutes gebracht! Lol... Aber Chips waren wirklich oft ein Problem. Wieso wird so ein Schrott überhaupt verkauft? Marihuana und Koks ist doch auch verboten!

3. Schokolade

Der viele Zucker in der Schokolade sorgt - ähnlich wie fetthaltige Lebensmittel - dafür, dass der Blutzuckerspiegel schnell und stark ansteigt. Dadurch werden im Körper Glücksgefühle ausgelöst, die süchtig machen können.

Das grundlegenste, gravierenste, schlimmste und destruktivste Problem auch in der Rohkost!!!!

Diese Zucker- und Insulinschaukel. Da geht der Kochkostsüchtige direkt in die Früchte-Zuckersucht.

Ich sag ja, am besten wäre es, ein Jahr ohne Früchte zu sein in der Umstellung. Lieber gleich eher fisch- und fleischlastig anfangen. Das bewahrt die Zähne, man kommt aus der Zuckersucht raus und bleibt da nicht so ewig kleben.

Das hat Burger ja auch nie in den Griff bekommen mit der Instinkto. Deswegen ja Konstrukte wie "himmlische Phase" - Da kommen Zuckersüchtige in einen Obstladen voller süßer Früchte ... das konnte und kann nur in die Hose gehen. Bei Kinder mag das noch klappen, aber auch da sieht man zum Teil auch diese Zuckersucht.

Man kann garnicht laut genug warnen!

Klar, Süßes ist Leben und Energie und wenn man mal sieht, wie wichtig Honig bei vielen Jäger- und Sammlerkulturen ist, kann man das auch nachvollziehen. Aber eben nur saisonal. Man kann da nur warnen und es lohnt sich wirklich, immer wieder mal zuckerfreie Tage, Wochen oder Monate einzulegen.

Diese Zuckersucht, die eben dann mit in die Rohkost genommen wird, oder sich durch die Früchte auch da entwickeln kann, ist die aus meiner Sicht gefährlichste und destruktivste Falle in der Rohkosternährung.

Natürlich sind ab und an Früchte super! Oder wenn man wirklich die Instinkte so gut beherrscht, dass man da auch wirklich bei der ersten kleinen Sperre aufhören kann, aber wenn man das nicht kann, dann wird auch die Rohkost destruktiv. Wenn man da isn Fressen kommt...

Es ist eben alles Zuchtzeugx. Entwickelt und ausgelesen von süchtigen Kochkostmenschen, so wie man es selber mal war.

Jetzt bin ich quasi trockener Junkie.

Und genau so muss man das auch irgendwie behandeln.

Die ganze Welt ist im Grunde süchtig und es braucht ein gigantisches Ausnüchterungsprogramm.

4. Käse

Ein hohes Suchtpotenzial geht laut den Forschern auch von Käse aus. Schuld daran ist der Stoff Casomorphin, der sich beim Verdauen des Milchprodukts bildet. Dadurch werden Rezeptoren in bestimmten Hirnarealen aktiviert, die auch bei harten Drogen wie Heroin ausgelöst werden.

War schon oft Thema im Blog, die Exorphine. Dito im Weizen. Aber zumindest ruiniert das nicht die Zähne.

5. Eis

Fett und Zucker... viele fressen ja so mal ganze Eiskartons, wenn sie Liebeskummer haben. War sogar mal bei der Big Bang Theory ein Thema, wo Penny Liebeskummer hatte und dann Eis und Sprühsahne in sich reinschaufelte.

Ich habe damals nach der Wende auch viel von dem Zeug gefressen. Großer Gott... wie hat man sich doch verändert.

6. Limonade

Auch in Limonaden ist in der Regel jede Menge Zucker enthalten. Allerdings kommt es nicht nur allein auf den Zuckergehalt an, sondern auch auf den Faktor, wie schnell dadurch der Blutzuckerspiegel ansteigt

Es gilt das unter "Schokolade" Gesagte.

 7. Cheesburger 

Ich habe mnal einen Döner nach längerer Rohphase gegessen. Muss so 2000 / 2001 gewesen sein. Da habe ich richtig gemerkt, wie das gewirkt hat. Das hatte was von einen Schuss setzen. Das war so krass .. ein echtes Schlüsselerlebnis.

Da merkt man erstmal, wie stark bestimmte Sachen wirken können.

Absolut krasse Sache.

8. Pommes

Die schreiben viel von Fett und Salz, aber nichts über die ganzen Stoffe, die beim Braten, Rösten, Kochen, Frittieren entstehen und wo bis heute keiner weiß, was da alles passiert und wie da die Wirkungen sind.

Dabei kann es durchaus sein, dass die Menschen da zu Millionen von etwas abhängig werden, wo bis heute keiner weiß, was es genau ist.

9. Kuchen und Kekse

Nicht nur wegen des vielen Zuckers geht von Kuchen und Keksen Suchtgefahr aus. Auch die Butter, die meistens in großen Mengen enthalten ist, ist aufgrund des Fettanteils ein Faktor.

Kann man in jedem Büro beobachten. Ohne Kaffee und Kekse würde sofort die Wirtschaft zusammenbrechen.

Hier auch problematisch: die Exophine aus dem Getreide.

10. Gebratener Speck

Diese knusprige Verführung, in den USA und auch hierzulande als Bacon bekannt, kann tatsächlich auch süchtig machen. Das verarbeitete, fettige Fleisch ist aber zudem auch nicht gerade gesund. Nachweislich erhöht sich durch den regelmäßigen Verzehr von gebratenem Speck die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden oder an Krebs zu erkranken. Bei diesem Nahrungsmittel ist also Vorsicht geboten.

Da möchte ich auf die Versuche vom Pottenger hinweisen. Hatte ich hier mal als Thema:

rohkost4.webnode.com/news/pottengers-katzen/

Francis M. Pottenger jun. führte in den Jahren 1932 bis 1942 ein berühmt gewordenes Fütterungsexperiment an Katzen durch, bei dem er nachweisen konnte, wie wichtig frische und naturbelassene Nahrungsmittel sind. 

Er konnte beweisen, dass der Kochprozess eine Veränderung der Nahrung mit sich bringt, die eine nachteilige Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Katzen hatte, was sich vor allem in degenerativen Erkrankungen zeigte. In all den Jahren der Studie wurde für jede einzelne Katze eine eigenständige Krankenakte geführt.

Das Experiment

An verschiedenen Katzengruppen wurden über mehrere Generationen Untersuchungen hinsichtlich des Wachstums der Tiere, der Entwicklung der Knochen, der Entwicklung und Gesundheit der Zähne, des Calcium- und Phosphor-Gehalts in den Knochen, der Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen und der Fortpflanzungsfähigkeit durchgeführt.

Die Raw Meat Group (Rohfleisch- Gruppe) erhielt, wie der Name schon sagt, ausschließlich rohes Fleisch.

Die Cooked Meat Group (Kochfleisch-Gruppe) erhielt das Fleisch ausschließlich gekocht. 

Zum Fleisch wurde beiden Gruppen noch 1/3 Milch und Lebertran gegeben.

Pottenger berichtete zuerst über einen deutlich geringeren Calcium-Phosphorgehalt in den Knochen der obduzierten Tiere, die mit gekochter Nahrung gefüttert wurde. Weitere Auswirkung dieser beiden Ernährungsweisen zeigte sich an den nachfolgenden Generationen der beiden Katzengruppen.

Unterschiede im Gesundheitszustand der Katzen

Bei den Katzen der Cooked Meat Group  traten Missbildungen an Zähnen und dem Kiefer auf. Die Fütterung der gekochten Rationen hatte des Weiteren einen negativen Einfluss auf den Geburtsablauf, das Geburtsgewicht und auf die Entwicklung der Jungkatzen. Diese waren insgesamt kränklicher als in der Rohfleisch-Gruppe.

In Röntgenbefunden, die erstellt wurden, waren die Jungkatzen in Größe und Knochenbau, in den Gesichts- und Dentalstrukturen der zweiten und dritten Generation der Cooked Meat Group allesamt unterschiedlich entwickelt.

Zusätzlich traten bei der Cooked Meat Group Herzprobleme, Kurz- und Weitsichtigkeit, Unterfunktion und Entzündungen der Schilddrüse, Nierenentzündungen, Leberentzündungen, Entzündungen der Eierstöcke und der Blase, Arthritis und Entzündungen der Gelenke, Entzündungen des Nervensystems einhergehend mit Lähmungen und Meningitis (Hirnhautentzündung) auf.

Ausserdem fand Francis M. Pottenger heraus, dass bei den Tieren der Cooked Meat Group auch häufig Knocheninfekte auftraten. 

Regenerating Cats − Auf dem Weg zurück 

Katzen der Kochfleisch-Gruppe die nach der ersten und zweiten Generation auf eine Ernährung mit Rohfleisch umgestellt wurden, nannte Francis M. Pottenger Regenerating Cats

Der Nachwuchs dieser Gruppe wurde ab dem Absetzen der Muttermilch mit Rohfleisch ernährt. 

Ziel war es heraus zu finden, wie lange es dauern würde den Gesundheitszustand von roh ernährten Katzen zurück zu erlangen.

Das Experiment zeigte, dass hierzu vier (4) Katzen-Generationen nötig sind!



Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/pottengers-katzen/

Francis M. Pottenger jun. führte in den Jahren 1932 bis 1942 ein berühmt gewordenes Fütterungsexperiment an Katzen durch, bei dem er nachweisen konnte, wie wichtig frische und naturbelassene Nahrungsmittel sind. 

Er konnte beweisen, dass der Kochprozess eine Veränderung der Nahrung mit sich bringt, die eine nachteilige Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Katzen hatte, was sich vor allem in degenerativen Erkrankungen zeigte. In all den Jahren der Studie wurde für jede einzelne Katze eine eigenständige Krankenakte geführt.

Das Experiment

An verschiedenen Katzengruppen wurden über mehrere Generationen Untersuchungen hinsichtlich des Wachstums der Tiere, der Entwicklung der Knochen, der Entwicklung und Gesundheit der Zähne, des Calcium- und Phosphor-Gehalts in den Knochen, der Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen und der Fortpflanzungsfähigkeit durchgeführt.

Die Raw Meat Group (Rohfleisch- Gruppe) erhielt, wie der Name schon sagt, ausschließlich rohes Fleisch.

Die Cooked Meat Group (Kochfleisch-Gruppe) erhielt das Fleisch ausschließlich gekocht. 

Zum Fleisch wurde beiden Gruppen noch 1/3 Milch und Lebertran gegeben.

Pottenger berichtete zuerst über einen deutlich geringeren Calcium-Phosphorgehalt in den Knochen der obduzierten Tiere, die mit gekochter Nahrung gefüttert wurde. Weitere Auswirkung dieser beiden Ernährungsweisen zeigte sich an den nachfolgenden Generationen der beiden Katzengruppen.

Unterschiede im Gesundheitszustand der Katzen

Bei den Katzen der Cooked Meat Group  traten Missbildungen an Zähnen und dem Kiefer auf. Die Fütterung der gekochten Rationen hatte des Weiteren einen negativen Einfluss auf den Geburtsablauf, das Geburtsgewicht und auf die Entwicklung der Jungkatzen. Diese waren insgesamt kränklicher als in der Rohfleisch-Gruppe.

In Röntgenbefunden, die erstellt wurden, waren die Jungkatzen in Größe und Knochenbau, in den Gesichts- und Dentalstrukturen der zweiten und dritten Generation der Cooked Meat Group allesamt unterschiedlich entwickelt.

Zusätzlich traten bei der Cooked Meat Group Herzprobleme, Kurz- und Weitsichtigkeit, Unterfunktion und Entzündungen der Schilddrüse, Nierenentzündungen, Leberentzündungen, Entzündungen der Eierstöcke und der Blase, Arthritis und Entzündungen der Gelenke, Entzündungen des Nervensystems einhergehend mit Lähmungen und Meningitis (Hirnhautentzündung) auf.

Ausserdem fand Francis M. Pottenger heraus, dass bei den Tieren der Cooked Meat Group auch häufig Knocheninfekte auftraten. 

Regenerating Cats − Auf dem Weg zurück 

Katzen der Kochfleisch-Gruppe die nach der ersten und zweiten Generation auf eine Ernährung mit Rohfleisch umgestellt wurden, nannte Francis M. Pottenger Regenerating Cats

Der Nachwuchs dieser Gruppe wurde ab dem Absetzen der Muttermilch mit Rohfleisch ernährt. 

Ziel war es heraus zu finden, wie lange es dauern würde den Gesundheitszustand von roh ernährten Katzen zurück zu erlangen.

Das Experiment zeigte, dass hierzu vier (4) Katzen-Generationen nötig sind!



Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/pottengers-katzen/

Francis M. Pottenger jun. führte in den Jahren 1932 bis 1942 ein berühmt gewordenes Fütterungsexperiment an Katzen durch, bei dem er nachweisen konnte, wie wichtig frische und naturbelassene Nahrungsmittel sind. 

Er konnte beweisen, dass der Kochprozess eine Veränderung der Nahrung mit sich bringt, die eine nachteilige Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Katzen hatte, was sich vor allem in degenerativen Erkrankungen zeigte. In all den Jahren der Studie wurde für jede einzelne Katze eine eigenständige Krankenakte geführt.

Das Experiment

An verschiedenen Katzengruppen wurden über mehrere Generationen Untersuchungen hinsichtlich des Wachstums der Tiere, der Entwicklung der Knochen, der Entwicklung und Gesundheit der Zähne, des Calcium- und Phosphor-Gehalts in den Knochen, der Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen und der Fortpflanzungsfähigkeit durchgeführt.

Die Raw Meat Group (Rohfleisch- Gruppe) erhielt, wie der Name schon sagt, ausschließlich rohes Fleisch.

Die Cooked Meat Group (Kochfleisch-Gruppe) erhielt das Fleisch ausschließlich gekocht. 

Zum Fleisch wurde beiden Gruppen noch 1/3 Milch und Lebertran gegeben.

Pottenger berichtete zuerst über einen deutlich geringeren Calcium-Phosphorgehalt in den Knochen der obduzierten Tiere, die mit gekochter Nahrung gefüttert wurde. Weitere Auswirkung dieser beiden Ernährungsweisen zeigte sich an den nachfolgenden Generationen der beiden Katzengruppen.

Unterschiede im Gesundheitszustand der Katzen

Bei den Katzen der Cooked Meat Group  traten Missbildungen an Zähnen und dem Kiefer auf. Die Fütterung der gekochten Rationen hatte des Weiteren einen negativen Einfluss auf den Geburtsablauf, das Geburtsgewicht und auf die Entwicklung der Jungkatzen. Diese waren insgesamt kränklicher als in der Rohfleisch-Gruppe.

In Röntgenbefunden, die erstellt wurden, waren die Jungkatzen in Größe und Knochenbau, in den Gesichts- und Dentalstrukturen der zweiten und dritten Generation der Cooked Meat Group allesamt unterschiedlich entwickelt.

Zusätzlich traten bei der Cooked Meat Group Herzprobleme, Kurz- und Weitsichtigkeit, Unterfunktion und Entzündungen der Schilddrüse, Nierenentzündungen, Leberentzündungen, Entzündungen der Eierstöcke und der Blase, Arthritis und Entzündungen der Gelenke, Entzündungen des Nervensystems einhergehend mit Lähmungen und Meningitis (Hirnhautentzündung) auf.

Ausserdem fand Francis M. Pottenger heraus, dass bei den Tieren der Cooked Meat Group auch häufig Knocheninfekte auftraten. 

Regenerating Cats − Auf dem Weg zurück 

Katzen der Kochfleisch-Gruppe die nach der ersten und zweiten Generation auf eine Ernährung mit Rohfleisch umgestellt wurden, nannte Francis M. Pottenger Regenerating Cats

Der Nachwuchs dieser Gruppe wurde ab dem Absetzen der Muttermilch mit Rohfleisch ernährt. 

Ziel war es heraus zu finden, wie lange es dauern würde den Gesundheitszustand von roh ernährten Katzen zurück zu erlangen.

Das Experiment zeigte, dass hierzu vier (4) Katzen-Generationen nötig sind!



Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/pottengers-katzen/

Francis M. Pottenger jun. führte in den Jahren 1932 bis 1942 ein berühmt gewordenes Fütterungsexperiment an Katzen durch, bei dem er nachweisen konnte, wie wichtig frische und naturbelassene Nahrungsmittel sind. Er konnte beweisen, dass der Kochprozess eine Veränderung der Nahrung mit sich bringt, die eine nachteilige Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Katzen hatte, was sich vor allem in degenerativen Erkrankungen zeigte. In all den Jahren der Studie wurde für jede einzelne Katze eine eigenständige Krankenakte geführt.

Das Experiment

An verschiedenen Katzengruppen wurden über mehrere Generationen Untersuchungen hinsichtlich des Wachstums der Tiere, der Entwicklung der Knochen, der Entwicklung und Gesundheit der Zähne, des Calcium- und Phosphor-Gehalts in den Knochen, der Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen und der Fortpflanzungsfähigkeit durchgeführt.

Die Raw Meat Group (Rohfleisch- Gruppe) erhielt, wie der Name schon sagt, ausschließlich rohes Fleisch.

Die Cooked Meat Group (Kochfleisch-Gruppe) erhielt das Fleisch ausschließlich gekocht. 

Zum Fleisch wurde beiden Gruppen noch 1/3 Milch und Lebertran gegeben.

Pottenger berichtete zuerst über einen deutlich geringeren Calcium-Phosphorgehalt in den Knochen der obduzierten Tiere, die mit gekochter Nahrung gefüttert wurde. Weitere Auswirkung dieser beiden Ernährungsweisen zeigte sich an den nachfolgenden Generationen der beiden Katzengruppen.

Unterschiede im Gesundheitszustand der Katzen

Bei den Katzen der Cooked Meat Group traten Missbildungen an Zähnen und dem Kiefer auf. Die Fütterung der gekochten Rationen hatte des Weiteren einen negativen Einfluss auf den Geburtsablauf, das Geburtsgewicht und auf die Entwicklung der Jungkatzen. Diese waren insgesamt kränklicher als in der Rohfleisch-Gruppe.

In Röntgenbefunden, die erstellt wurden, waren die Jungkatzen in Größe und Knochenbau, in den Gesichts- und Dentalstrukturen der zweiten und dritten Generation der Cooked Meat Group allesamt unterschiedlich entwickelt.

Zusätzlich traten bei der Cooked Meat Group Herzprobleme, Kurz- und Weitsichtigkeit, Unterfunktion und Entzündungen der Schilddrüse, Nierenentzündungen, Leberentzündungen, Entzündungen der Eierstöcke und der Blase, Arthritis und Entzündungen der Gelenke, Entzündungen des Nervensystems einhergehend mit Lähmungen und Meningitis (Hirnhautentzündung) auf.

Ausserdem fand Francis M. Pottenger heraus, dass bei den Tieren der Cooked Meat Group auch häufig Knocheninfekte auftraten. 

Regenerating Cats − Auf dem Weg zurück 

Katzen der Kochfleisch-Gruppe die nach der ersten und zweiten Generation auf eine Ernährung mit Rohfleisch umgestellt wurden, nannte Francis M. Pottenger Regenerating Cats

Der Nachwuchs dieser Gruppe wurde ab dem Absetzen der Muttermilch mit Rohfleisch ernährt. 

Ziel war es heraus zu finden, wie lange es dauern würde den Gesundheitszustand von roh ernährten Katzen zurück zu erlangen.

Das Experiment zeigte, dass hierzu vier (4) Katzen-Generationen nötig sind!

Und wer sich mal umschaut, der kann kaum noch bestreiten, dass wir es mit massiven Problemen zu tun haben. Und man sieht auch, wie lange es dauert, bis sich das wieder normalisiert. Beim Menschen wären dass immerhin 80 Jahre!!!

Da sieht man eben auch, wie destruktiv dass alles sein kann.

Im Grunde kann man wohl nicht noch Rohfleisch, Fisch, Gemüse und Nüssen süchtig werden. Auch Wildfrüchte und Wildhonig sollten ausreichend sperren, um keine Sucht entstehen zu lassen. Aber schon Zuchtfrüchte können hier Probleme machen und machen es auch, wenn man nicht aufpasst.

Aber im Grunde ist das auch schon die Lösung des Problems. Jedes Problem enthält ja immer auch schon die Lösung. Und hier ist es einfach, bei Früchten Maß zu halten und zu schauen, dass man da nicht ins Fressen kommt. Und eben ausreichend andere Sachen zu essen.

Wahrscheinlich haben unsere Vorfahren auch eher so gegessen:

i.pinimg.com/originals/be/51/77/be5177db7bea0db0d1115676c571c390.jpg

Klar, wenn die Früchte wirklich naturbelassen und ursprünglich sind... aber es bleibt eben dabei: ALLE Probleme, die ich so bei mir und bei anderen als Probleme gesehen hatte, sind im Grunde Balanceprobleme. Und wenn etwas süchtig macht, bzw. schlecht sperrt, dann ist es eben oft so, dass es genau nach diese Seite aus der Balance gerät.

lh3.googleusercontent.com/proxy/2MIfLP1C0djPVIjdQ1iMSCiytbXndzp47fEbRLuYr3WjPFobLvb3nIeLlPQc28XDZQOKYi4WNUnvHTrntFOzumYHDESTT5yTzuqXXbgkedUyF_CyFmsUGOIVrPWJhZOytA

Gerade die Hawaiianer haben ja früher ALLEs roh gegessen. Hatte ich hier mal im Blog: rohkost4.webnode.com/news/rohkost-bei-bodybuildingpionieren/

One important Muscle Beach raw food enthusiast was Armand Tanny. Originally a weightlifter, Armand had a fantastic physique and the strength to qualify him for the wrestling circuit. He visited the Hawaiian Islands just after the Second World War and came away with a lasting impression of the Samoans. “They ate everything raw,” he noted. “You name it, fish, meat, beetles–everything! They were so strong and healthy.” On his return to the US, he became interested in the work of Weston A. Price, stating that Price’s book Nutrition And Physical Degeneration served as his Bible. (!!!)

In 1948 he shut off his stove and ate just about everything raw from then on–tuna, beef, liver, lobster, oysters, clams, nuts, seeds, fruits and vegetables. Armand recalls wading out into the surf along the Santa Monica Pier and using his feet to kick up 6- to 7-inch Pismo clams, smashing them together to get at the pink and white flesh. Armand also took brewer’s yeast, desiccated liver, yogurt, black strap molasses and wheat germ oil, all recommendations of Gaylord Hauser, a nutritional guru of the era. Hauser also recommended fish liver oil, but Tanny felt he was getting plenty from all the raw fish he was consuming.

Armand credited his 1950 Mr. USA and the Pro Mr. America titles to his raw meat diet. In the 1950s, he helped his brother Vic in the gym business and appeared in a Mae West act. His bodybuilding articles appeared prominently in bodybuilding publications for the remainder of the century, thus providing a link to Weston Price during the decade of the 50s.

Noch mehr Infos: wewant2live.blogspot.de/2007/10/title-winning-body-builder-is-raw-food.html



Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/rohkost-bei-bodybuildingpionieren/

One important Muscle Beach raw food enthusiast was Armand Tanny. Originally a weightlifter, Armand had a fantastic physique and the strength to qualify him for the wrestling circuit. He visited the Hawaiian Islands just after the Second World War and came away with a lasting impression of the Samoans. “They ate everything raw,” he noted. “You name it, fish, meat, beetles–everything! They were so strong and healthy.” On his return to the US, he became interested in the work of Weston A. Price, stating that Price’s book Nutrition And Physical Degeneration served as his Bible. (!!!)

In 1948 he shut off his stove and ate just about everything raw from then on–tuna, beef, liver, lobster, oysters, clams, nuts, seeds, fruits and vegetables. Armand recalls wading out into the surf along the Santa Monica Pier and using his feet to kick up 6- to 7-inch Pismo clams, smashing them together to get at the pink and white flesh. Armand also took brewer’s yeast, desiccated liver, yogurt, black strap molasses and wheat germ oil, all recommendations of Gaylord Hauser, a nutritional guru of the era. Hauser also recommended fish liver oil, but Tanny felt he was getting plenty from all the raw fish he was consuming.

Armand credited his 1950 Mr. USA and the Pro Mr. America titles to his raw meat diet. In the 1950s, he helped his brother Vic in the gym business and appeared in a Mae West act. His bodybuilding articles appeared prominently in bodybuilding publications for the remainder of the century, thus providing a link to Weston Price during the decade of the 50s.

Noch mehr Infos: wewant2live.blogspot.de/2007/10/title-winning-body-builder-is-raw-food.html

Im Grunde heisst es also: raus aus der Sucht und zurück (oder vorwärts) zu einer gehaltvollen und lebendigen Ernährung!

Wie die aussieht, muss jeder selber entdecken. Dazu muss man halt experimentieren und beobachten.

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Ich freu mich über jeden Beitrag!

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