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16.12.2016 17:54

Man staunt immer wieder...

Schaut euch mal das an, was da auch über Ernährung gesagt wird. Es ist schon alles irgendwie grotesk! :-)

Und man sieht auch, wie unnormal das alles im Grunde ist. Wie unnatürlich. Aber wie groß das Bedürfnis nach einem kräftigen, schönen Körper ist. Unsere Gesellschaft ist da wirklich etwas "schräg". Aber ich kanns verstehen, ich war früher auch so. :-)

Ich glaube aber, dass darunter unterbewusst eine Sehnsucht nach natürlicher Schönheit und Gesundheit steht, die hier nur seltsame Blüten treibt.

Das man auch mit Rohkost gute Muskeln aufbauen kann, ist ja kein Geheimnis mehr. Wenn man einigermaßen instinktiv auswählt, dann geht das natürlich auch super, weil man dann nicht mit irgendwelchen Tipps hantieren muss, die vielleicht passen, vielleicht aber auch nicht, sondern man trifft, hervorragende Qualität und Auswahl vorausgesetzt, zumeist das, was man auch wirklich braucht.

Ob man da mit zwei Malzeiten auskommt, wäre zu eruieren. Ich habe ja manchmal den ganzen Abend dann gefuttert. Also zwei Malzeiten, aber eine dann eben sehr lang. Und manchmal habe ich auch drei gemacht, indem ich noch um 1 oder 2 die nacht am Wochenende meine Fisch oder Fleischreserven dezimiert habe. lol

Da muss jeder, der das probieren will, mal testen, wie es am Besten geht. Aber das gilt ja für alle, nicht nur Sportler. Das Nutzen der Nase ist aber schon sehr clever, um das Richtige zu finden. :-)

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13.12.2016 19:23

Vorsicht vor Bio-Äpfeln!!!

Bin gerade über das gestolpert:

openagrar.bmel-forschung.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00000039/W1628.pdf;jsessionid=CD0BE64A469C488371E271946F58DC4F

Die Heißwasserbehandlung: eine Methode zur Reduzierung der Gloeosporium-Fruchtfäule an ökologisch produzierten Äpfeln

Die Langzeitlagerung von Äpfeln aus Ökologischem Landbau ist oftmals problematisch, da sich Pilzkrankheiten wie die gefährliche Gloeosporium-Fäule im Lager unerkannt entwickeln können. Vor allem Früchte aus Anbaugebieten mit hohen Niederschlagsmengen während der Vegetationszeit sind anfällig für solche Lagerkrankheiten. Synthetische Fungizide, die im konventionellen Apfelanbau noch kurz vor der Ernte gespritzt werden, dürfen hier nicht angewendet werden. Bei der Suche nach alternativen Behandlungsmaßnahmen sind Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE) auf das Verfahren der Heißwasserbehandlung gestoßen, dass schon vor 100 Jahren für den Pflanzenschutz genutzt wurde und fast in Vergessenheit geraten ist.

Ist aus dem Jahr 2003.

Für die Versuche wurden die Äpfel in 20 kg Obstkisten in heißes Wasser getaucht. Als optimale Prozessbedingungen ermittelten wir eine Tauchzeit von 2 Minuten in 53 °C warmem Wasser. Nach der Behandlung im September erfolgte eine 5-monatige Lagerung der Äpfel zum einen nur im Kaltlager, und zum anderen unter kontrollierter Atmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von 1 % und einem Kohlendioxidgehalt von 3 %, jeweils bei 1 °C.

Ich weiss jetzt nicht, ob das nun mittlerweile überall gemacht wird, müsste man mal eruieren, aber die Erfolge zwingen ja fast dazu:

Nach der 5-monatigen Lagerung wurde die Wirkung der Heißwasserbehandlung noch deutlicher. Abbildung 3 zeigt, daß 94,4 % der im Kaltlager unter Luft aufbewahrten, unbehandelten ‘Topaz’-Äpfel von dem Schadpilz befallen wurden. Dagegen betrug  die Gloeosporium-Fäule an den getauchten Äpfeln im Kaltlager nur 16,9 % (Abb. 3). Noch deutlicher war der Zusammenhang zwischen Heißwasserbehandlung und Reduzierung der Gloeosporium-Fäule bei den ‘Topaz’-Äpfeln, die kalt unter CA-Bedingungen gelagert wurden. 41,4 % der unbehandelten Früchte wiesen die Gloeosporium-Fäule auf, von den getauchten Äpfeln zeigten nur 3,2 % das typische Schadbild (Abb. 3).

Kann das mal jemand eruieren, inweiweit das nun flächendeckekend gemacht wird? Scheint ja noch Probleme gegeben zu haben:

Ein großer Teil der hier beschriebenen Versuche wurde auf einem Naturland-Obstbaubetrieb in der Bodensee-Region durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, daß das Aufheizen der Apfeltauchanlage momentan für einen kommerziell durchzuführenden Prozess zu lange dauert. Messungen der Aufheiz- und Abkühlverläufe (Abb. 4) lassen erkennen, daß es bei einer Umgebungstemperatur von 25 °C etwa vier Stunden dauert, um die insgesamt ca. 900 Liter Wasser im Vorrats- und Tauchbehälter auf 52,5 °C zu erwärmen. Infrarot-Aufnahmen der Heißwassertauchanlage zeigen, dass die Vebindungsrohre zwischen dem Tauch- und Vorratsbehälter hohe Wärmeverluste aufweisen (Abb. 5). Eine Erhöhung der Heizleistung sowie eine verbesserte Isolierung können hier Abhilfe schaffen. Die Temperaturverläufe im Tauchwasser spiegeln nicht unbedingt die Bedingungen wieder, die während des Tauchvorgangs an der Oberfläche der Äpfel herrschen. Darum wurden mit Hilfe von Thermofühlern die Temperaturen während des Tauchens im Inneren der Kiste gemessen. Dazu wurden Fühler unten, oben und in der Mitte einer 20 kg Kiste angebracht. Die Messungen in 52,5 °C warmem Wasser zeigten, dass im Innern der Kiste 50 °C rasch erreicht und über die gesamte Eintauchzeit gleichmäßig gehalten werden (Abb. 6). Außerdem fällt die Wassertemperatur im Tauchbehälter durch das Einbringen der etwa 12 °C kalten Äpfel kaum ab.

Dass der Äpfel darurch wirklich auch zumindest oberflächlich "gekocht" wird, wurde auch festgestellt.

Direkt nach der Behandlung wurden die Äpfel halbiert und sofort mit einer Infrarotkamera fotografiert. Dabei wurde deutlich, dass sich die Äpfel nur im Randbereich erwärmen. Der 3 Minuten getauchte Apfel erwärmt sich bis in eine Tiefe von ca. 5 mm auf etwa 40 °C; die nur 2 Minuten getauchte Frucht bleibt deutlich kälter, auch ist die Tiefenwirkung geringer. Um Wärmeschäden an der Apfelschale vorzubeugen, sollte nicht länger als 2 Minuten getaucht werden. Tauchzeiten über 2 Minuten scheinen auch keine bessere Wirkung gegen den Schadpilz zu haben.

Ich muss sagen, dass ich auch bei Wurzelgemüse aus dem Biohandel irgendwie misstrauisch bin. Werden die mit kaltem Wasser gewaschen? Der Betrug lauert offensichtlich überall. Deswegen ja auch meine Gartenarbeiten. Da weiß man wenigstens ansatzweise, was man hat.

Also, wenn da jemand weiterführende Infos hat, bitte einfach ne Email an mich, ich veröffentliche das dann hier.

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12.12.2016 22:46

War mir schon lange klar:

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12.12.2016 20:04

Die Auswirkungen meiner "neuen" Diät

Schon krass, da mache ich mal ein paar Tage wieder nett "Instincto", schon finde ich mich in intellektuellen Prügeleien wieder auf Facebook. Genau wie früher. Da war ich ja auch sehr aktiv im Netz und bin keiner Diskussion aus dem Weg gegangen. Mich würde aber mal der Zusammenhang zwischen "instinktiv" und Lust am Argumentieren interessieren. Ich meine, ich esse jetzt nichts anderes als vorher, nur eben jetzt mono und nach Nase. Schon erstaunlich.

Aber um was es wirklich geht: das intellektuelle Niveau nimmt ab. Früher waren die Leute einfach fitter in der Hinsicht. Heute? Wissenschaftlich seriös überprüfte Fakten werden als Meinung ausgegeben (Nach dem Motto: Es ist deine Meinung, dass die Erde rund ist), es wird sofort persönlich und keiner merkt mehr, dass er sich lächerlich macht, wenn er keine unabhängige Quelle zitiert. Und jetzt kommt das Schlimme: es wird sich auch noch keck als Gymnasiallehrerin geoutet.

Das hat mich richtig fassungslos gemacht.

Ich meine, brauchts da keine Qualifikation? Kann man da mal hingehen und fragen:

"Ey, braucht ihr noch wen?"

"Was kannste denn?"

"Was braucht ihr denn?"

"Biologie wäre super"

"Biologie? Ok, ich hatte mal ein Aquarium!"

"Prima! Das reicht! Willkommen an der Schule!"

Also ich knabbere wirklich daran. Wenn man mit einem "normalen" Menschen diskutiert, ok... da hat man oft keine gute Ausbildung, geschweige denn Diskussionskultur, aber eine Lehrerin am Gymnasium? Und solche riesigen Wissenslücken in Biologie, Anthrophologie, Kulturgeschichte etc... (ich will das Ganze jetzt hier nicht detaillieren) ... das ist wirklich erschreckend.

Der Danisch hat das ja auf seinem Blog auch als Thema. Dass die Ausbildung an der Uni immer schlechter wird, das Niveau sinkt. Und diese junge Frau, mit der ich da zu tun hatte, scheint wirklich in diese Schublade zu gehören. Aber man muss es sich klar machen: wenn gesicherte Fakten als Meinung relativiert werden, sind wir am Ende. Dann übernehmen die Agitatoren das Ruder.

Aber dahin scheint der Zug zu gehen. Muss man halt fahren lassen... :-)

Aber schaut euch das mal an. Ein intellektueller Hochgenuss:

(Leider beschissene Tonqualität)

Freund von mir, ein Evolutionsbiologe, mit dem ich viele viele Streitgespräche auf ganz hohem Niveau führte, meinte mal, dass hätten wir auch aufnehmen sollen. Man kann wirklich auch unterschiedlicher Meinung sein, ohne persönlich zu werden und richtig erhellende Diskussionen führen.

NACHTRAG: das habe ich ja noch vergessen. Schon macht man wieder mal etwas Richtung "Instincto", schon war ich in eine Diskussion verwickelt, wo es doch wieder um den Krebstot von Nicole Burger ging und auch um die Pedophilie von Guy-Claude Burger. Ich mache nur eine Woche so und schon ist das wieder ein Thema. Ich habs aber abgebrochen. Keine Lust mehr auf solche Diskussionen. Ich bin nicht Nicole Burger und auch nicht ihr Ehemann Guy-Claude. Ich muss deren Probleme nicht zu meinen machen, sie versuchen zu erklären und mich irgendwie dafür rechtfertigen.

Aber mir wird gerade was bewusst!!!!

Das ist nämlich ein interessanter Effekt, wenn man wieder "instinktiv" isst: man kann machen, was man will, aber man ist da energetisch irgendwie wieder "Mitglied der Familie". Und das mit ALLEN positiven und negativen Konsequenzen und Problemen. Wenn man instinktiv isst, also die Produkte durchricht und die Sperren beachtet, also im Grunde eine Lehre befolgt, ist man automatisch energetisch mit der Quelle dieses Wissens verbunden. Entweder direkt, oder indirekt, weil man durch Dritte zu dieser Ernährungsfom kam.

Diese energetischen Effekte hat man ja überall. Im Buddhismus, im Christentum, in den Kampfkünsten etc. Überall finden sich diese energetischen Verbindungen in die Vergangenheit. Als Katholik bin ich eben auch immer noch energetisch mit der Inquisation verbunden. Als Buddhist bin ich immer noch energetisch mit Buddha verbunden. Aber auch in einigen Richtungen mit Kriegsverbrechen in Japan und anderen krasses Sachen. Wenn man sich für etwas entscheidet oder sich da hingezogen fühlt, bekommt man immer auch energetisch die Rucksäcke mit. Die Querelen, die dunklen Seiten, die Ungereimtheiten, Fehler usw... das ist es ja, was dann bei der Familienaufstellung sichtbar wird.

Man betritt ein energetisches Feld, dass eben zum Teil gestört ist, (oder angefüllt mit Grausamkeiten, wie in der Kirche) und diese Störung bleibt solange, bis es ausgeheilt / aufgearbeitet / transformiert wurde. Man kann sich dem auch nicht entziehen, genausowenig, wie man sich seiner Familiengeschichte entziehen kann. Alles ist energetisch miteinander verbunden. Es ist ein Energiefeld, dass da wirkt und in dieses Energiefeld wird man entweder reingeboren, eben als Familienmitglied, oder auf einer größeren Skala als Anhalter, Deutscher, Europäer, oder man kommt später damit in Kontakt, wenn man bestimmte Vereine, Schulen, Lehren, Richtungen beitritt, um etwas zu lernen und sich weiter zu entwickeln.

Aber immer wird man dem vorhandenem Energiefeld ausgesetzt.

Und sowie man sich auf den Weg der Instinktiven Ernährung begibt, wird man energetisch da mit reingezogen. Man tritt UNWEIGERLICH in dieses Energiefeld. Und genauso, wie man als Deutscher immer auch energetisch die NS-Vergangenheit mit sich rumträgt, trägt man hier energetisch den Krebstot von Nicole Burger mit, die Pedophilievorwürfe, das Problem des Fleischverzehrs. Diese Aspekte sind im Energiefeld immernoch sehr aktiv und präsent. Deshalb werden sie immer wieder angesprochen, werden immer wieder thematisiert. Auf Treffen, in Chats, in persönlichen Gesprächen... man wird als instinktiver Rohköstler / Instincto über kurz oder lang energetisch mit den ungelösten Familienproblemen der Burger-Familie konfrontiert und energetisch davon vereinnahmt.

Du kannst als Deutscher auch bis an Ende der Welt reisen, einer findet sich, der dich auf Adolf Hitler anspricht und, wenn er kein anderes Wort, nicht mal "Bitte" und "Danke" kennt, "Nazi" kennt er.

Und vielleicht bin ich da auch besonders sensibel für solche energetischen Felder, keine Ahnung, aber für mich ist das ganze sehr präsent und wahrscheinlich für alle anderen "Instinctos" auch, wenn vielleicht auch mehr unterbewusst.

Und da kann man sich auch noch so lossagen, sich versuchen zu emanzipieren, es hilft nichts. Man ist energetisch mit dem verbunden. Und genauso ist es bei allen anderen Traditionen / Lehren / Schulen / Völkern. Bei allen Gruppen, die energetisch miteinander verbunden sind. Man wird "Familienmitglied" und somit automatisch mit allem, was so in Familien energetisch abgeht, konfrontiert (Wieviele Religionsgruppen reden sich mit Bruder oder Schwester an? Brüder im Glauben, Vater im Himmel, Der Sportclub, die Clique, der Verein war wie meine Familie ... Kung Fu - Familiensysteme, Vater Staat, Mutter Kirche, Mutti Merkel, Vater Adenauer ... es findet sich überall).

Und man sieht dann, wie damit umgegangen wird. Wie mit energetisch furchtbaren Dingen in der Vergangenheit umgegangen wird: oft eben Verleugnen, Verschweigen, Umdeuten, Widerstand, Autoaggression, Verlassen der Schule / Lehre. Oder auch benutzen... ich glaube, die Nazi-Vergangenheit der Deutschen wird energetisch mit Absicht immer wieder gefüttert, um es am Leben zu erhalten.

Und ich WETTE, dass das auch viele Menschen unterbewusst spüren und deshalb die instinktive Rohkost nicht oder nicht mehr praktizieren. Ich glaube wirklich, dass das die unterbewusste Triebfeder für viele ist, sich da wieder rauszunehmen.

Aber wie ich schon sagte: es geht um Heilung. Und ich glaube, die instinktive Rohkost kann nur Erfolg haben, wenn die Familiengeschichte der Burgers geheilt wird.

Irgendwie ist da jeder mit energetisch verbunden. Instinktive Rohkost / Instincto ist da nicht anders wie viele andere "Familien" auch.

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11.12.2016 00:23

Avokados

Jetzt bin ich ja wieder ein paar Tage auf einer reinen "Instincto" - Diät und muss sagen: Klasse! :-)

Ich mache es so: ich habe einen ganzen Haufen Gemüse da, das riche ich als erstes durch, bis ich das erste Produkt gefunden habe. Danach verfahre ich so weiter, einfach immer wider alles durchriechen und dann bis zum Ende so durchziehen. Bisher habe ich immer das Passende gefunden. Und irgendwann merkt man dann, ok, dass wars.

Um meine Proteine etwas zu erweitern, habe ich gestern mal wieder ein paar Avokados besorgt. Waren auch wirklich gut, aber wie schon zuletzt kriege ich da echt krasse Blähungen. Na ja, bin halt nicht an südamerikanische Beerenfrüchte angepasst.

Interessant ist, dass auch Rohmilchbutter mono super riecht und himmlisch schmecken kann.

Aber nochmal zu den Avokados: ich muss es echt sagen, wenn ich je an einem Furzwettbewerb teilnehmen sollte, wären die meine Geheimwaffe. :-)

Nee, im Ernst, geht einfach nicht, das Zeug.

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08.12.2016 21:50

97. Tagesenergie

Immer wieder interessante Aspekte.

Muss bei den Ausführungen um Begriffe, wie z.B. "Reichsbürger",  auch irgendwie an "Instincto" denken. Das ist ja in der Szene auch eher negativ besetzt (Fleisch essen, GCBs Haftstrafen, Meta etc.)

Dabei gibt es DEN "Instincto" ja gar nicht. Oder DEN "omnivoren Rohköstler". Da gibt es ausser dem Essen, und oft nicht mal da, oft keinerlei Gemeinsamkeiten. Das ist ja keine homogene Gruppe. Ganz im Gegenteil.

Und auch als "Instincto" (was ich ja nie war, sondern immer dazu gemacht wurde) war ich oft in Erklärungsnot in Diskussionen. Da hatte man schnell einen Stempel.

Vor diesem Hintergrund sind die ersten 25 Minuten sehr interessant.

Der Rest natürlich auch!

Wobei es schon sehr herausfordernd ist zum Teil!

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07.12.2016 19:46

Instincto

Nachdem ich in den letzten Tagen mal einige meiner alten Texte durchgelesen und wiederveröffentlicht habe, bin ich gleich motiviert, wieder "Instincto" zu leben. Sprich zwei Malzeiten, alles mono, immer das, was am besten riecht und schmeckt. Und das habe ich die letzten paar Tage mal wieder gemacht und fühle mich gleich wieder irgendwie zuhause.

Ich lass halt die Früchte weg, weil die mich in der Vergangenheit irgendwie IMMER reingeritten haben, dafür ist meine Gemüseauswahl sehr gut und statt Avokados esse ich eben mono Rohmilchbutter, bei Bedarf. Gabs gestern mehrere Teelöffel.

Ja, schauen wir mal, wie es weitergeht. Ist mal wieder etwas anderes! :-)

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06.12.2016 23:55

Musik III

Ach komm, einen habe ich noch:

Das ist so eine geniale Musik!! Da kommt wieder mein Road-Trip Herz durch... ins Auto, Fenster auf und ab nach Süden!!

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06.12.2016 23:44

Musik II

Und noch einer! :-)

So genail!!

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06.12.2016 23:38

Musik

Einfach nur ein genialer Song!

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