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22.01.2018 12:25

Und noch ein interessantes Video

Sehr interessantes Video!

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20.01.2018 23:05

Thema Sexualität (für Männer)

Sehr interessantes Interview von Jo Conrad mit Heiko Schrang.

Interessant war für mich vor allem das Thema (männliche) Sexualität. Es geht los ab min. 22:10.

Ich habe das Thema Pornos ja auch schon ab und an gehabt und sehe das als eine Art von Kontrolle der Bevölkerung. Gerade der Männlichen. Und man findet das ja mittlerweile überall. Auch in Serien. Spartacus, Game of Thrones usw. glänzen ja mit expliziten Sexdarstellungen und vielen nackten Menschen (und viel Gewalt). Ich warte ja nur drauf, dass die da auch mal richtig loslegen. Ich schätze so in fünf bis zehn Jahren werden da die letzten Hemmungen fallen und die Sexdarstellung wird richtig realistisch und zieht mit der Gewaltdarstellung gleich. Da sieht man ja nun schon alles.

Finde es gut, dass dieses Thema mal angesprochen wird. Auch die Themen Sexualmagie und Sex zwischen Menschen mit gleicher geistigen Entwicklungsstufe wird thematisiert.

Und auch das Thema Enthaltsamkeit bzw. freiwillige Selbstkontrolle :-D kommt zur Sprache.

Ich finde das Thema "Sexualität, Energie und Magie" wird noch viel zu wenig beleuchtet. Schön, dass das dort man ansatzweise zur Sprache kommt.

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20.01.2018 22:02

Es ist einfach der helle Wahnsinn

Um den Wahnsinn dieser Welt zu verstehen, muss man nur zwei Videos anschauen. Reicht. Mehr braucht es nicht, um zu verstehen, was gerade passiert:

Video 1:

Singapur also als absolutes Vorbild. Matheasse - wirtschaftlicher Vorsprung - alles super (ich überspitze).

Dann Video 2:

https://www.arte.tv/de/videos/070786-000-A/generation-kurzsichtig/

Kurzsichtigkeit wird weltweit zur Zivilisationskrankheit. Vor allem junge Menschen sind immer häufiger davon betroffen, drohen teilweise zu erblinden. Schätzungen zufolge könnten bis zum Jahr 2050 fast eine Milliarde Menschen ihr Augenlicht verlieren. Inzwischen haben Wissenschaftler herausgefunden, was die Ursachen für die "Epidemie" sind und wie man ihr Einhalt gebietet.
 
Die Menschheit wird von einer neuen Epidemie heimgesucht: Kurzsichtigkeit. Fast ein Viertel der Weltbevölkerung leidet unter dieser Form der Fehlsichtigkeit. Kein Problem, könnte man meinen – denn leichte Ausprägungen der Kurzsichtigkeit lassen sich korrigieren. Inzwischen nimmt die Krankheit jedoch bedrohliche Ausmaße an: Ein Fünftel aller Betroffenen ist schwerstkurzsichtig, und wenn nichts unternommen wird, könnten im Jahr 2050 bis zu einer Milliarde Menschen so gut wie blind sein. Wie kam es zu dieser dramatischen Entwicklung?
 
Vor allem in Asien ist Kurzsichtigkeit allgegenwärtig – in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul sind Normalsichtige sogar eine Seltenheit. Unter den 20-Jährigen sind rund 95 Prozent von Kurzsichtigkeit betroffen. Europa ist von solchen Zahlen zwar noch weit entfernt, doch auch hier liegt der Anteil kurzsichtiger Jugendlicher mittlerweile schon bei knapp 50 Prozent.
 
Diese besorgniserregende Entwicklung ist ein weltweites Phänomen: So haben sich die Fälle von Kurzsichtigkeit in Europa und den USA in den vergangenen 30 Jahren fast verdoppelt, in Asien sogar verdreifacht. Die Wissenschaft betreibt schon seit vielen Jahren Ursachenforschung, doch in der Öffentlichkeit nimmt man davon bislang kaum Notiz.
 
Was sind die Auslöser für Kurzsichtigkeit? Sind es genetische Faktoren? Umwelteinflüsse? Starren junge Menschen von heute zu oft und zu lange auf Schulhefte, Computerbildschirme und Displays? Nach jahrelangem Rätselraten scheinen Forscher nun die wahren Ursachen für die grassierende Kurzsichtigkeit gefunden zu haben: Untersuchungen haben gezeigt, dass Tageslicht für die Entwicklung des Sehsinns von entscheidender Bedeutung ist.

Das ist dann die Schattenseite. Im wahrsten sinne des Wortes. Davon redet der Heinsohn aber nicht. Die Asiaten haben zwar die "schlausten", aber auch die kurzsichtigsten Kinder. (Das wirft die Frage auf, wie schlau es ist, sein Sehvermögen für etwas zu opfern.)

Schaut man sich die Karte mit den Prozentzahlen an Kurzsichtigen in der Doku an, dann komme die meisten "Matheasse" aus den Ländern, wo eben die Kinder auch am stärksten von Kurzsichtigkeit betroffen sind. Was eine effektive Behinderung dastellt. Eine Brille ist der Rollstuhl für die Augen. Oder zumindest die Krücken. Afrika, da wo nun gar keine Matheasse herkommen, oder nur einer unter tausend, ist die Kurzsichtigkeit bei 10%.

Wohlstand, wie wir ihn definieren, kostet eben auch! Und eben nicht nur Sehschärfe.

Aber man sieht eben, wie ein Ökonom Singapur und China als Musterbeispiel ansieht, was das heranzüchten von "Matheasse" angeht, ohne dabei aber die wirklich gravierenden Auswirkungen dieses Lernwahn zu benennen.

Und das ist schon immer so gewesen. 

Deswegen muss man da immer aufpassen, wenn Ökonomen was wollen. Das hat fast immer äusserst negative Auswirkungen an anderer Ecke. Und gerade, wenn einer so selbstzufrieden dahockt.. lol

Klar, jetzt versuchen die das mit Lasern, Pillen, und anderem Kram zu lindern. Das ist ja das Zeichen des modernen Lebens schlechthin, dass fast alles nur noch Problemlösen scheint. Zuviel Fressen, zuviel drinne hocken, zuwenig Bewegung, falsche Haltungen, Umweltkatastrophen, zu viel Energieverbrauch. Alles Leben ist ja nur noch auf das Lösen von Problemen fokussiert, welches ein falsches Leben erst verursacht.

Aber Mensch, wieso lassen wir die Kinder nicht in Ruhe und schicken sie einfach raus in die Natur! Statt sie mit Medikamenten zu behandeln, nur damit die weiter wie die Bekloppten "Matheasse" werden zu können und schon das Tablet mit in die Natur nehmen (auch so eine Unsitte).

Die Doku von Arte ist am Ende leider etwas zu optimistisch und nennt nur das fehlende Tageslicht als Auslöser. Es werden dann Studien aus Taiwan gezeigt, wo der Trend bei Kindern wieder zurück geht. Gut so! Wenigstens da haben die was gelernt. Was aber nicht beachtet wird, ist die spätere Berufswelt. Die Menschen können jetzt zwar als Kinder viel draussen sein, was ist aber späte rmit den Erwachsenen?

Auch erklärt der "Freiluftaufenthalt" nicht alles.

Meine Großeltern hatten keine Brille. Meine Eltern auch nicht. Ich war eine Leseratte. Ergebnis: Brille! In der Doku wird ja auf die Zeit im Freien abgehoben, aber ich war viel draussen, schon als Kind. Mein Bruder dito. Mehr als zwei Stunden täglich. Bin ja auf dem Fussballplatz und in der Natur groß geworden. Wurde aber dennoch kurzsichtig. Mit 11 bekam ich meine Brille. Und das trotz Natur en masse.

Und ich kenne viele Leute, die eben erst später im Leben kurzsichtig wurden, meine Mutter zum Beispiel, und alle haben sie bis zur ezessiven Bildschirmarbeit keine Brille gebraucht. Das fällt da am Ende der Doku etwas herunter. Wahrscheinlich soll sie Hoffnung machen.

Es zeigt aber wieder: wir sind Naturwesen und ohne ein Mindestmaß an Natur (und auch Rohkost!!!) kriegen wir massive Probleme!

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20.01.2018 20:15

Interessante Doku

Lief gerade bei Arte:

Schon faszinierend, was man mit Know-How und Wassermanagement alles machen kann und was das für positive Effekte hat. Also solche Projekte begeistern mich wirklich. Wenn man es schafft, ganze Landschaften mittels Wissen, Tatkraft und Ideen wieder fruchtbar zu machen. In Algerien gibt es ja auch so ein Projekt, wo sie auch die Himmelsakkupunktur nach Wilhelm Reich einsetzten. Ich habe keinen blassen Schimmer, ab das wirklich was bringt, oder ob das nur ein riesen Hokuspokus ist, aber irgendwie finde ich es faszinierend, wenn auf lebloser Erde dann Gärten und Obsthaine entstehen, wie auch in dem Beispiel aus Indien.

Im Grunde habe ich ja hier zuhause das Gleiche gemacht. Aus einer langweiligen Rasenfläche einen kleinen Paradiesgarten.

Ich würde ja gerne noch viel mehr in diese Richtung machen.

Interessant wäre es, ob die die angebauten Sachen eben auch roh essen könnten. Hirse geht sicherlich auch als Keimling und Obst, Gemüse und Milch (produkte) sind eh super roh essbar. Und Fleisch sowieso.

Das wäre dann nochmal eine Verbesserung, weil man schlichweg weniger Holzeinschläg bräuchte, was eben auch Bäume in den Gebieten schonen würde.

Was in der Doku leider nicht gesagt wird: wie diese Bauern gegen industriell erzeugte Produkte konkurieren sollen.

DAS ist ja ein riesen Problem. Viele Bauern geben ja auf, weil sie mit den Preisen der Industrielandwirtschaft nicht mithalten können. Nach der Wende sind hier ja auch alle Kleinerzeuger und Nebenerwerbsbauern eingegangen. Früher hatte hier fast jeder Schweine, Hühner, Gänse, baute Tabak, Rabarber und Mais an und verkaufte die Überschüsse. Das ist sofort nach der Wende zusammengebrochen, weil niemand so produzieren könnte, dass es sich noch lohnt. Und in der weiteren Folge sind dann auch die Dörfer eingegangen.

Der Trend geht ja bis heute ungebrochen Richtung Großbetriebe. Auch ein Thema auf der Demo, die heute in Berlin stattfand.

Da habe ich heute einen Bericht über einen Biobauern aus Brandenburg gesehen, dem sie die Flächen komplett unterm Arsch weg an Großinvestoren verkauft haben. Der hatte einen schönen großen Biobetrieb und hat auf Pachtflächen gewirtschaftet. Dann kam ein Großinvestor und der Verpächter hat an den verkauft. Nun darf der Biobauern zusperren und wird vom Hof gejagt, wenn alles ganz schlimm kommt.

Das muss man sich klar machen: Da leihen sich irgendwelche Leute Geld für Null Zinsen und kaufen sich nun ganze Ländereien und spekulieren damit. Die Bauern wiederum können aus ihren Einnahmen solche Investitionen nicht tätigen und gehen leer aus. Das ist gerade ein Riesenproblem hier in Sachsen-Anhalt, wo es die besten Böden gibt. Da sind haben sich die Bodenpreise durch die Spekulanten mittlerweile verdoppelt.

Der Bauern in Bericht hat dann seinen leeren Stall gezeigt und meine Mutter, die ist ja auffm Dorf noch mit Kühen groß geworden, kamen auch gleich die Tränen. Die wissen eben noch, was das bedeutet. Und auch der Bauer hat dann geflennt. Und das isses eben: viele sind eben wirklich mit dem Herzen bei der Sache und wenn das dann so kaputt gemacht wird, durch Spekulation, dann zeigen eben die Tränen, dass hier was falsch läuft.

Ich meine, wie haben es die Barone und Herzöge und die Kirche geschafft, oder jetzt in der Neuzeit Industrielle wie Flick in Österreich, riesige Ländereien zu besitzen? Die haben die entweder geraubt, geschenkt bekommen, indem sie die Leute bequatscht oder der Hexerei oder Ketzerei beschuldigt haben, oder sind durch Spekulation und Kauf an diese immensen Flächen gekommen.

Die Bauern in Indien haben aber erstmal andere Sorgen. Die haben zwar ein gutes Wassermanagement und können sich jetzt viel besser und reichhaltiger versorgen, aber der Monsum wird unberechenbarer.

Die Welt ist eben gerade wirklich im Umbruch: schauen wir mal, wer schneller ist: die, die es kaputt machen oder die, die neues aufbauen.

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19.01.2018 19:03

Schon komisch

So, heute wieder eine Stunde Sport gemacht. Die Energie wird jetzt von Tag zu Tag mehr. Die Winterruhe ist also vorbei. Und so war ich gestern schon wieder in unserem Fitnesskeller und heute eine Stunde zuhause auf dem Stepper.

Gestern hatten wir ja auch richtig heftigen Sturm und es gab ringsrum einiges an Schäden. Beim Nachbarn sind ein paar Dachziegen runtergefallen und die Kirche am Horizont, auf vielen Fotos zu sehen, hats auch erwischt. Die Kirchturmspitze wurde regelrecht weggeweht und auch das Kreuz ist runtergefallen.

Sind das jetzt schon Zeichen? :-D

Apropos: Bei Telepolis hat heute jemand auf diese Seite verlinkt: www.politikversagen.net

Also wenn ma da mal durchscrollt, dann kann man schon den Eindruck bekommen, dass hier etwas passiert, was für unsere Bevölkerung sehr belastetend ist. Mich erschreckt das schon, was so alles noch zusätzlich nun passiert und dass da nun oft Messerstechereien, Vergewaltigungen, Belästigungen etc. verübt werden.

Irgendwie musste ich da heute an eine Sendung der Tagesenergien denken, wo auch die damalig etwas kuriose Einweihungsfeier des Gotthard-Tunnels thematisiert wurde. Der Alexander Wagandt sprach ja von einem satanischen Ritual, wo man nun die "bösen Geister" quasi anlockt. Mal schauen, ob ich diese Sendung nochmal wiederfinde.

Hier mal ein Bild dieser "Feier":

https://i.ytimg.com/vi/t3moUYEKD_o/hqdefault.jpg

i.ytimg.com/vi/t3moUYEKD_o/hqdefault.jpg

Hier sieht man ja quasi die Herrschaft des Bösen über eine arbeitende Bevölkerung.

Und genau das kam mir heute in den Sinn, als ich diese Seite entdeckt. "Alter Schwede!", habe ich da gedacht. 

Also als naturwissenchaftlich denkender Mensch möchte ich da nun keinen Zusammenhang konstruieren, aber ich musste doch an den AW denken, der diesen Punkt magisch betrachtete und wenn man mal schaut, wieviel da passiert, dann kann man schon den Eindruck haben, man hat die bösen Geister gerufen und die wird man nun nicht mehr los! :-/

Ich habe ja das Ereignis damals live im Fernsehen gesehen. Ds ging ja mehere Stunden. Meine Oldies hatten die Kiste gerade zufällig an und ich habe ab und an mal reingeschaut. Und da dachte ich auch: irgendwie wirkt das auf mich beklemmend. Einengend. Aber nicht, weil es in einem Tunnel war, sondern so energetisch. Die Tänzer wirkten so zombihaft, so leblos. Das war alles irgendwie energetisch nicht in Richtung Liebe, Fröhlichkeit, Lockerheit gehend, sondern hinterließ bei mir eher so ein Gefühl, was modernes Theater oft bei mir hinterlässt. Irgendwie krank, beklemmend, verrückt, bedrückend, beängstigend.

Und genau DAS Gefühl hat man ja, wenn man sich Seiten wie oben verlinkt anschaut, wo man mal aufgelistet hat, was so alles an Meldungen durch die Presse geht.

Es ist beklemmend!

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19.01.2018 15:42

Prima Aufklärung

Das ist richtig gute Aufklärung. Schade das de aufgehört hat...

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18.01.2018 20:14

Zahnfehlstellungen in der Geschichte

Habe eine recht gute Seite zum Thema Geschichte der Zahnmedizin gefunden: opti-dent.ch/qualitaet-bei-zahnbehandlung-und-zahnersatz/geschichte-zahnarzt-ungarn-zahnbehandlung.html

Die Seite ist deswegen so interessant, weil bestätigt wird, dass Karies als Problem anscheinend genau in die Zeit fällt, wo die Menschen auf den Ackerbau umstiegen, aber vor allem weil sie auch zeigt, das Zahnfehlstellungen anscheinend schon früher vorkamen und dort vor allem bei entsprechenden Hochkulturen wie Griechen, Etruskern, Phöniziern, Römern.

Zahnfehlstellungen scheinen also tatsächlich eine Zivilisationskrankheit zu sein und vor allem dort aufzutreten, wo sich entsprechende Gesellschaftsstrukturen herausbilden.

Unregelmässigkeiten der Zahnstellung wurden schon 400 v.Chr. von Hippokrates beschrieben. Celsus (25 v.-50. n. Chr.) empfahl die Entfernung von Milchzähnen bei Durchbruch des bleibenden Zahnes. Bei Platzmangel oder auch Engstand führte Galen (129-199 n.Chr.) das Beschleifen von Zähnen (Präparation) durch. Eine Extraktion von Zähnen bei vorliegendem Engstand beschrieb Fabricius im 17. Jahrhundert.

(...)

Die Etrusker, Römer und Phönizier stellten einfachen Zahnersatz her, so wie das Bild der Zahnprothese aus Römischer Zeit und nicht wie Zahnprothesen und Zahnbrücken als Zahnersatz der heutigen Zeit.

Mit der Zivilisation kommen anscheinend Karies und Zahnfehlstellungen. Der Grund dürfte immer Mangelernährung gewesen sein. Sowohl bei den Untertanen, als auch bei den Adligen. Die haben wahrscheinlich auch aus Standesdenken heraus bestimmte Sachen nicht gegessen, die die Bauern und Soldaten gegessen haben und sind so in die Einseitigkeit gerutscht. Eine "edle Küche" wird auch da schon entsprechend etabliert gewesen sein. Und zur Zivilisation gehören ja immer auch die Bettler und die Armen und da liegt es auf der hand, woher die Mangelernährung kam.

Bei Naturvölkern konnte man diese Probleme aber so nicht nachweisen. Zumindest habe ich da noch keine Hinweise gefunden.

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18.01.2018 18:03

Informationsmanagement

Also es ist schon interessant, sich mal mehrere Seiten in der Diskussion anzuhören. Lese da gerde bei telepolis und da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind. Die einen sagen, wie auch der Prof. Sinn, dessen Vortrag ich gestern verlinkte, dass das so nicht geht, wie es geplant ist. Man kann sicher die Atomenergie ersetzten, aber schon bei Kohle wirds schwierig. Dazu bringt er ja entsprechenden Zahlen und Daten in seinem Vortrag.

Im Forum wiederum rufen gleich welche: So ein Unsinn! (Der name Sinn eignet sich wirkich für viele Schwerze dieser Art) und rechnen vor, dass das alles sehr wohl geht. Bis zu Strom für Eletroautos von Photovoltaikdächern. Also so schöne neue Welt, wo alles gleich bleibt oder noch besser, aber eben alle Energie aus Erneuerbaren Quellen gewonnen wird.

Jetzt bin ich also so schlau wie zuvor, eben weil ich mich da auch noch nie mit befasste.

Und jetzt kommt etwas, was ich oft schon bemerkt habe: man weiß einfach nie, wem man vertrauen kann. Der Sinn ist vielleicht von der Kohlelobby bezahlt und lässt dann die Realität in seinem Vortrag schief erscheinen. Die Seite der Befürworter erneuerbarer Energie haben vielleicht auch geschäftliche Interessen und verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von PV-Anlagen und ähnlichem, oder sind das idealistische Äquivalent zum Veganer, der ja auch davon ausgeht, dass irgendwann alle vegan leben (können).

Dieser Mangel an wirklich unabhängigen Informationen ist für mich echt ein Problem.

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17.01.2018 20:08

Fixe Antwort

Eben hatte ich noch folgende Fragen:

Und das ersetzt eben noch immer keinen Joule Energie aus Erdöl, der für den Antrieb der Kraftfahrzeuge gebraucht wird.

Wie soll das funktionieren?

Und wie will man dann weiter Wirtschaftswachstum generieren?

Wird dann alles mit Windmühlen zugestellt?

Und schon kommt die Antwort.

Nun weiss ich als Laie nicht, ob der Sinn hier alles richtig erzählt. Der kann ja auch der Atom- und Kohlelobby nahe stehen. Aber es ist erstmal ein Beitrag zur Debatte. Mal sehen, ob da noch mehr Infos kommen.

Schlussendlich aber bestätigt es auch meine Überlegungen der letzten Zeit. 

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17.01.2018 17:33

Berichtigung

Ich muss einen Fehler berichtigen. Ich hatte ja hier folgendes geschrieben:

Deutschland deckt seinen Energiebedarf derzeit aua 29% erneuerbaren Energien.

Dabei handelt es ich aber nur um den Strombedarf.

Betrchtet man aber den Gesamtenergiebedarf, so machen die Erneuerbaren derzeit (Stand 2016) gerade mal 12,6% aus.

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/3_abb_pev-energietraeger_2017-09-28.png

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/3_abb_pev-energietraeger_2017-09-28.png

Ich dachte, dass die 29% schon der Anteil am Gesamtenergiebedarf wäre, aber das ist nur der Anteil an der Stromproduktion. Der Gesamtenergiebedarf liegt nochmal höher, da noch die ganzen Kraftfahrzeuge dazukommen.

Also wie man das schaffen will, von derzeit 12,6% (2016) auf 100% zu kommen, ist mir vollkommen schleierhaft.

Zumal man ja wirklich schon bei der Stromproduktion sieht, dass eben die Energieversorgung aus Erneuerbaren sehr variable ist in der Bereitstellung:

www.energy-charts.de/ren_share_de.htm?source=ren-share&period=annual&year=all

Auf dieser Seite kann man auch mal schauen, wie hoch der Anteil der Erneuerbaren pro Tag ist. Hier mal beispielhaft für Mai 2017:

www.energy-charts.de/ren_share_de.htm?source=ren-share&period=annual&year=all

Und da sieht man eben durchaus beachtliche Werte von 59%, aber auch Tage, woder Anteil nur knapp 19% liegt. Und da die Energiespeicherung immernoch ein größes Problem ist, braucht es an diesen Tagen eben den Strom aus den bisherigen Energieträgern Kohle, Gas und Atomkraft.

Und das ersetzt eben noch immer keinen Joule Energie aus Erdöl, der für den Antrieb der Kraftfahrzeuge gebraucht wird.

Wie soll das funktionieren?

Und wie will man dann weiter Wirtschaftswachstum generieren?

Wird dann alles mit Windmühlen zugestellt?

utschland deckt seinen Energiebedarf derzeit aus 29% erneuerbaren Energien. Dazu wurde halb Deutschland mit Windkraftanlagen zugepflastert, viele Flüsse gestaut, enorme Ackerflächen für die Biogaserzeugung verwendet (oft intensive Landwirtschaft) und viele PV-Anlagen aufgestellt.

Mehr Infos: https://rohkost4.webnode.com/news/erganzungen/
Deutschland deckt seinen Energiebedarf derzeit aus 29% erneuerbaren Energien. Dazu wurde halb Deutschland mit Windkraftanlagen zugepflastert, viele Flüsse gestaut, enorme Ackerflächen für die Biogaserzeugung verwendet (oft intensive Landwirtschaft) und viele PV-Anlagen aufgestellt.

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